Building Employee Advocacy in 2025: Strategies to Turn Your Workforce into Brand Ambassadors

Das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind seine Mitarbeiter, was die Arbeitgeber dazu veranlasst, darüber nachzudenken, dass ein Mitarbeiter viel mehr als nur seine Grundproduktivität leisten kann. Ein solcher Aspekt wird mit der Mitarbeiterfürsprache in Verbindung gebracht, denn 75% der aktiven Arbeitssuchenden bewerben sich eher auf eine Stelle, wenn die Arbeitgebermarke aus der Sicht der Mitarbeiter geführt und reflektiert wird.

Mit anderen Worten: Wenn Ihr nächstes Vorstellungsgespräch bei Unternehmen X ansteht, lesen Sie die Mitarbeiterbewertungen, bevor Sie den Anzug in die Reinigung bringen. Wenn Sie in einem Gremium sitzen und überlegen, ob Sie das Unternehmen Y als "Herausragender Arbeitsplatz des Jahres" nominieren sollen, warten Sie mit diesem Gedanken, bis Sie sich mit den Mitarbeitern - Sicherheitsleuten, Fahrern, Angestellten - darüber unterhalten haben, wie sensibel und integrativ ihre Personalpolitik ist.

Wenn Sie als Kunde ein Unternehmen für Ihr nächstes Projekt in die engere Wahl gezogen haben, sollten Sie sich über dessen Arbeitsethik und Professionalität informieren, indem Sie sich mit dem "erweiterten Universum" (Händler, Vertriebspartner und Freiberufler) unterhalten, wo sich der wahre Charakter des Unternehmens in der Regel zuerst zeigt. In der Branche nennt man diese "Insider-Meinung" Mitarbeiterlobby.

Data makes a strong case:

-> More people (53%) trust an employee than (47%) a CEO. Even domain experts working for the company pull more trust (65%) than the owner.

-> A Cisco study noted that social content posted by employees rakes in 8X more engagement than content shared by their bosses and employers.

-> According to a Linkedin executive who had scanned over 50,000 posts on the site, employees tend to have 10X more followers than the company itself.

-> In a not dissimilar vein, SproutSocial finds in their studies that people are 16X more likely to check out a social post shared by a friend (who works for brand A) than social content from brand A itself.

-> LinkedIn also found that even though only about 2% of employees re-share their organization's social content, they garner as much as 20% of the company's total engagement.

-> Talent-seeking jobs place a premium on current employees' opinions, with professional and social networks now their trusted, go-to tools for job search.

Was ist die Interessenvertretung der Arbeitnehmer?

Beim Employee Advocacy geht es darum, Ihre Mitarbeiter zum 24x7-Werbemotor Ihres Unternehmens zu machen. Es geht darum, dass sie das Bewusstsein für die Marke über alle möglichen Kanäle fördern - online (E-Mails, soziale Medien, Messaging) und offline (Messen, Workshops und Mundpropaganda).

Beim Employee Advocacy verfolgen die Mitarbeiter die sozialen Konversationen rund um die Marke und greifen mit ehrlichen Bewertungen, relevanten Empfehlungen und hilfreichen Tipps zu Produkten und Dienstleistungen in diese ein.

Es geht darum, dass die Mitarbeiter ein Gefühl der Verantwortung für die Marke entwickeln und zu Fans, Evangelisten und Maskottchen in einem werden. Die Überschrift eines Fast Company-Artikels bringt es auf den Punkt,

Stimmgewaltige Mitarbeiter sind die beste PR für ein Unternehmen

Auch wenn der Begriff "Employee Advocacy" für Führungskräfte, Markenverantwortliche und Gründer verschiedene Bedeutungen hat, ist die Kernaussage eindeutig und klar. Wenn Sie nach außen hin Eindruck machen wollen, schauen Sie nach innen, beginnen Sie bei Ihren Mitarbeitern - verstehen Sie, was ein Employee Advocacy-Programm ist und was es für Ihr Unternehmen leisten kann.

Die Rolle des Programms für die Interessenvertretung der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen

Hier sehen Sie, was ein Programm zur Förderung von Mitarbeitern in fast allen Bereichen Ihres Unternehmens bewirken kann:

1. Anwerbung

Mitarbeiter, die Botschafter Ihrer Marke sind, tragen dazu bei, dass Sie zu einem "Great Place to Work" werden, denn die Bestätigung kommt "direkt aus erster Hand" und wird daher als viel glaubwürdiger angesehen als die Meinung von Experten oder theoretische Untersuchungen.

Laut der B2B University von Linkedin ist es für Unternehmen mit einem soliden Mitarbeiterförderungsprogramm um 58 % wahrscheinlicher, neue Mitarbeiter anzuziehen (und um 20 % wahrscheinlicher, sie zu halten).

2. Kultur

Mitarbeiter, die nach außen hin strahlen, verbreiten natürlich auch nach innen Sonnenschein und tragen so zur Schaffung einer Kultur der Zugehörigkeit und des Stolzes bei.

3. Vermarktung

Bauen Sie Glaubwürdigkeit in Ihre Kontaktprogramme und Akquisitionstrichter ein, indem Sie Testimonials, Ansichten und Geschichten von Angestellten und Arbeitern an jedem möglichen Berührungspunkt einbeziehen - Videos, White Papers & Ebooks, Kampagnen, Mitarbeiterlob in sozialen Medien und andere.

Die B2B University von Linkedin stellt fest, dass soziale Inhalte, die von Mitarbeitern geteilt werden - und daher als authentischer angesehen werden - eine fast doppelt so hohe Click-Through-Rate (CTR) aufweisen wie solche, die auf Unternehmensebene geteilt werden.

4. Verkäufe

Steigern Sie die Qualität Ihrer Vertriebspipeline. Laut einer Deloitte-Studie schneiden 72 % der Vertriebsmitarbeiter, die soziale Medien nutzen, besser ab als ihre Kollegen, die dies nicht tun.

5. Kunden

Erfreuen Sie sich "hochwertigerer Kunden". Laut einer Deloitte-Studie haben Kunden, die von einem Mitarbeiter (der gleichzeitig als Botschafter fungiert) vermittelt werden, eine Bindungsrate von fast 40 %.

6. Kosten

Wie diese Grafik verdeutlicht, können die Kosten für die Kundenakquise (CAC) gesenkt werden, wenn man die Macht der Mitarbeiterlobby über soziale Medien nutzt.

7. Humankapital

Interessanterweise profitieren auch die Mitarbeiter von der Interessenvertretung. Fast 86 % der Mitarbeiter, die in ihrem Unternehmen an einem formellen Interessenvertretungsprogramm teilgenommen haben, gaben zu, dass sich dies positiv auf ihre berufliche Laufbahn ausgewirkt hat.

Wie Sie Ihr Programm für die Interessenvertretung Ihrer Mitarbeiter auf den Weg bringen

Ein Programm zur Arbeitnehmervertretung muss strategisch, freiwillig und autonom sein. Mit anderen Worten: Es muss eine greifbare Vision mit messbaren Zielen haben, es darf Ihren Mitarbeitern nicht aufgezwungen werden und es muss genug Überzeugung und Kraft haben, um langfristig zu funktionieren.

Die Ergebnisse einer Studie zeigten, dass "eine Identität des unternehmerischen Denkens, die sich in Kundenorientierung und Pragmatismus manifestiert, die Loyalität fördert, eine Identität der Fürsorge, die sich in Zusammenhalt und Komfort manifestiert, die Zufriedenheit fördert, und eine Identität des Erfolgs durch Widerspenstigkeit, die sich in Risikobereitschaft und Freiheit manifestiert, die Identifikation fördert. Wenn alle diese Eigenschaften vorhanden sind, ist die Befürwortung am höchsten.

Bewährte Praktiken der Arbeitnehmervertretung

Employee Advocacy fördert die soziale Kompetenz der Mitarbeiter, und wachstumsstarke Unternehmen haben erkannt, warum Employee Advocacy im Bereich der Humandienstleistungen wichtig ist. Unternehmen haben damit begonnen, Programme für die Interessenvertretung von Mitarbeitern zu entwickeln, weil sie das Engagement der Mitarbeiter direkt erhöhen.

Employee advocacy best practices help build networks and connections that help attract customers and employees. The brand awareness and social reach of the organization content shared by employees are more significant than the message conveyed by the brand's owned social media channels.

With the continuous decline of brands' social reach across social media, employee advocacy best practices are a simple solution for effective brand communication. Even Singapore's social media statistics show that social media is an excellent platform for this.

Employee Advocacy Tools machen es den Mitarbeitern leicht, Ihre Markeninhalte zu teilen und die soziale Reichweite Ihrer Marke zu erhöhen. Dadurch wird die Markenbekanntheit gesteigert und das Engagement der Mitarbeiter erhöht.

Sie wollen Ihr Employee Advocacy Projekt starten oder verfeinern? Hier finden Sie einen grundlegenden Fahrplan mit den wichtigsten Meilensteinen, die Sie abhaken müssen:

1. Alles beginnt mit der Kultur

Kultur ist ein Gefühlscode. Ihr Arbeitsplatz ist darum herum verdrahtet. Vermächtnisriten, Gewohnheiten der Gründer und ständige Innovationen der Führungspersönlichkeiten tragen dazu bei, die Kultur Ihres Unternehmens zu schaffen.

Eine starke Kultur webt das Gefühl der Zugehörigkeit und der Verbundenheit mit der Organisation ein - etwas, das Mitarbeiter zu glücklichen Fans machen kann.
Bereiche, auf die man sich bei der Schaffung einer "Advocacy-Kultur" konzentrieren sollte, sind:

-> Start with why

Nichts bindet Mitarbeiter enger an das Unternehmen (und macht sie zu loyalen Fürsprechern), als wenn sie ein gemeinsames Ziel haben oder sich ihre Ziele an kritischen Punkten auf dem Weg dorthin überschneiden.

A corollary of Simon Sinek's now-famous theory around this concept is that companies that start with a strong sense of purpose will more easily attract similar-thinking talent since the allure of a ''common adventure'' can be irresistible.

Durch organische Teamarbeit entwickeln die Ingenieure auf natürliche Weise einen besseren Wert und eine größere Wirkung für die Gesellschaft und die Märkte des Unternehmens - durch die Kraft der synergetischen Dynamik.

-> Transparency

Ehrlichkeit und Vertrauen sind entscheidend für die Vertrautheit zwischen Arbeitnehmer und Unternehmen. Mitarbeiter, die über Entwicklungen und Vorgänge in der Chefetage im Unklaren gelassen werden oder das Gefühl haben, dass ihnen nicht alles gesagt wird, werden sich immer als "Außenseiter" fühlen, was nicht das beste Rezept ist, um Unterstützer zu finden, die spontan für Ihre Vision eintreten.

Geben Sie Ihren Mitarbeitern das Gefühl, dass sie wichtig sind, indem Sie die Kommunikation fördern und bei jedem Schritt und jeder Drehung des Arbeitsablaufs Daten bereitstellen.

-> Team building

Stämme sind glücklicher als Einzelpersonen. Mitarbeiter, die sich als Teil einer Teamschwester fühlen, fühlen sich dem Unternehmen stärker verbunden. Egal, ob es sich um große Ankündigungen oder kleine Scherze handelt, sorgen Sie für den freien Fluss von Interaktionen zwischen den einzelnen Mitarbeitern, um Zusammenhalt und eine gute Atmosphäre zu schaffen, die für die Entwicklung eines lautstarken Markenvertreters unerlässlich ist.

-> Empowerment

Ermitteln Sie den Pulsschlag Ihrer Mitarbeiter durch Umfragen und Feedback und schaffen Sie eine "befähigende Organisationsmatrix", die diese nicht nur erfasst, sondern auch umsetzt. Auf diese Weise können Sie das Potenzial maximieren, Wunschlisten erfüllen und Teams dabei helfen, produktiver zu sein (und damit ihr Selbstwertgefühl zu steigern), und zwar durch flexible Rollengestaltung, intuitives (im Gegensatz zu aufdringlichem) Coaching und Mentoring oder kontinuierliche Lern- und Wachstumsmöglichkeiten.

Mitarbeiter, die sich befähigt fühlen und ihren Wert stetig steigern, sind in der Regel dankbar für die Chance, die sich ihnen bietet, und es ist nicht verwunderlich, dass sie ein Leben lang als Cheerleader für das Unternehmen tätig sind.

-> Rewards and recognition

Eine Kultur, die es versäumt, das Potenzial und die Leistung ihrer Mitarbeiter zu erkennen und zu würdigen oder sie nicht regelmäßig zu fördern und zu schärfen, wird entweder ihren Wettbewerbsvorteil verlieren oder ihre besten Köpfe verlieren - in der Regel beides. Schaffen Sie Passungen zwischen Ziel und Rolle, die die Talente Ihrer Mitarbeiter erkennen und nutzen.

Wecken Sie den Wettbewerbsgeist und fördern Sie das Verhalten, damit sie über sich hinauswachsen und Ziele erreichen, die sie nie für möglich gehalten hätten, und erkennen Sie Erfolge öffentlich an, indem Sie sie angemessen und sofort belohnen.

2. Festlegen der Strategie

Ihr Programm für die Interessenvertretung der Arbeitnehmer muss ein spezifisches Fadenkreuz und konkrete Ziele haben. Was wollen Sie mit der Übung erreichen?

Den Share of Voice (d. h. einen größeren Anteil an Online-Gesprächen und Erwähnungen) gewinnen, die organische Reichweite erhöhen, einen Hype für eine bevorstehende Produkteinführung aufbauen , die Marketingkosten senken, nachhaltige Lead-Pipelines schaffen, die besten Talente anziehen oder etwas anderes?

Eine klare Strategie für die Mitarbeitervertretung hilft Ihnen dabei, die richtigen Rahmenbedingungen und Prozesse zu entwickeln und sicherzustellen, dass Ihr Mitarbeiter-Botschafterprogramm die besten Ergebnisse liefert.

Halten Sie die Kommunikationskanäle mit Ihren Arbeitnehmervertretern offen, damit sie jederzeit über Änderungen, Verhaltenserwartungen und Ziele informiert sind und Ihnen ihre Ansichten und ihr Feedback mitteilen können.

3. Identifizieren Sie Ihre Helden der Interessenvertretung

Obwohl jeder in Ihrem Unternehmen offiziell dazu berechtigt ist (und idealerweise auch erwartet wird), ein echter Champion zu sein, ist nicht jeder vom ersten Tag an dafür gerüstet oder bereit.

In jeder Organisation gibt es "geborene Socialites", d. h. Personen, die mit der digitalen Dynamik und dem Verhalten in den sozialen Medien vertraut sind und sich damit auskennen. Sie werden die Effizienz Ihres Mitarbeiterförderungsprogramms optimieren - und sein Ergebnis steigern -, wenn Sie diese Mitarbeiter erfolgreich erkennen können.

Let them lead the show internally and ensure sustainable momentum over the long term by:

-> Becoming early adopters.Spreading awareness and clarity on protocols, guidelines, processes, and benefits with peers - via intranets, word-of-mouth, and similar bridges.

-> Collect doubts, queries, and suggestions from employees and solve their hurdles from time to time so that the program can run smoothly.Encourage employees to become more vocal and active advocates.

-> Setting the communication tone and flags on the company's online properties and social spaces makes it easy for others to understand and follow best practices, participate regularly, and power the movement forward.

4. Vorbereiten einer Inhaltspipeline

Erstellen Sie einen Plan für die Art von Inhalten, die Ihre Mitarbeiter über Ihr Unternehmen verbreiten sollen.

You need to start with:

-> Building a healthy blend of proprietary and curated material.Ensuring content formats are easy to share.

-> Keeping the content on-brand (play up the organization’s unique achievements, contributions to the community, CSR initiatives, and team activities). Keep things exciting and aspirational so that employees will feel good sharing them.

-> Keeping tracking KPIs that were agreed upon at the beginning of the program, such as organic shares, leads, or ‘share of voice’ (and make sure your employees are aware of them, too) so that you can keep refining the content iteratively.

5. Schalten Sie die lohnende Erfahrung ein

Keine gute Tat sollte unbelohnt bleiben, schon gar nicht, wenn es um Ihr Mitarbeiterförderungsprogramm geht, bei dem die Motivation immer im Vordergrund steht.

Die Anerkennung von Mitarbeitern ist seit jeher der einfachste Weg, die Arbeitsmoral und die Leistung zu verbessern und sie für ihre Arbeit zu begeistern (Quelle: Klarheit).

Die Belohnung Ihrer Champions mit Anreizen (die auf die Leistung abgestimmt sind und auf Wunschlisten stehen) kann eine große Rolle dabei spielen, Ihr Mitarbeiterförderungsprogramm zu einem Erfolg zu machen. Machen Sie den Fortschritt zum Spiel, um einen gesunden Wettbewerbsgeist zu wecken, und führen Sie eine Bestenliste, um die täglichen und wöchentlichen Gewinner zu verfolgen.

Belohnungen müssen nicht immer materieller Art sein: Sie können einen aktiven Mitarbeiterfürsprecher (dessen Enthusiasmus deutlich sichtbar ist und online positive Reaktionen hervorruft) auch auf subtile und sinnvolle Weise mit einer Karriereentwicklung verbinden.

Denken Sie daran, dass Sie Ihr Versprechen einhalten müssen (wenn Sie es nicht tun, werden die Prämisse und die Säulen der Aktivität, der Transparenz und des Vertrauens zerbröckeln), also halten Sie Ihr Wort, indem Sie Ihre glorreichen Botschafter unverzüglich belohnen. Ein verspäteter Anreiz ist schließlich ein verweigerter Anreiz.

6. Vergessen Sie nicht, eNPS-Umfragen durchzuführen

eNPS-Umfragen oder Umfragen zum Net Promoter Score der Mitarbeiter sind nichts anderes als eine Methode, um zu messen, wie bereit Ihre Mitarbeiter sind, ihren Arbeitsplatz an Freunde und Bekannte weiterzuempfehlen. Der größte Vorteil von eNPS-Umfragen ist, dass sie die schnellste Methode sind, um zu messen, wie engagiert und loyal Ihre Mitarbeiter gegenüber Ihrem Unternehmen sind.

Empuls as an eNPS survey provider, helps organizations of all sizes explore how their employees feel about their products and services.

The software enables you to uncover hidden drivers of employee engagement and accurately determine the eNPS by simply asking employees how likely they are to advocate your brand to their friends and family.

The software lets you customize questions, survey frequencies, and participant lists.

Why Empuls is a perfect fit

Empuls doesn’t just support employee advocacy—it strategically enables it across every department:

Function

Empuls Impact

Rekrutierung

Employees showcase culture on social platforms, enhancing talent attraction.

Marketing

Authentic employee stories double CTR and reduce CAC.

Sales

Recognized employees are more confident and effective in outreach.

HR & EX

Automates recognition, feedback loops, and career incentives.

Customer Success

Employee-led referrals yield higher LTV and retention rates.

Tolle Erfolgsgeschichten der Arbeitnehmerinteressenvertretung

Following are a few success stories to inspire you along the way:

1. Lassen Sie den Inhalt führen: Zendesk

Zendesk, ein Akteur im B2B-Bereich, ermöglicht es seinem Vertriebsteam, sich als Vordenker in der Branche zu etablieren (was als Nebeneffekt den Lebenslauf der Mitarbeiter und die Schlagkraft des Unternehmens steigert), indem es ihnen erlaubt, Artikel zu teilen, die vom Content-Team des Unternehmens erstellt wurden.

Dies führt nicht nur zu großer Dankbarkeit bei den Mitarbeitern (was die Loyalität erhöht und die Abwanderungskosten exponentiell senkt), sondern erinnert auch daran, dass qualitativ hochwertige Inhalte, wenn sie von der richtigen Technologie wie Bambu im Fall von Zendesk unterstützt werden, kaum zu ersetzen sind, wenn es darum geht, die Autorität in der Branche, in der man tätig ist, zu erhöhen, sei es die des Unternehmens oder die seiner Fürsprecher.

2. Starten Sie vom ersten Tag an: Zappos

Zappos is quite an industry poster boy when it comes to employee engagement. Stories of its high-energy workplace make their way into the top publications and trends on social media regularly.

CEO Tony Hsieh’s book ‘Delivering Happiness’ is the definitive guide for creating a people-first culture. The learning here – particularly for owners of small/medium-sized businesses and founders of start-ups – is that employee advocacy initiatives are best started small. In other words, from Day One.

3. Von zu Hause aus anfeuern: Trello

TRELLO - a mobile app that lets teams plan, collaborate, and manage projects from anywhere - is known for the fun posts its employees share on social media. This not only showcases company pride but lets potential employees know that Trello is a great place to work.

Most of Trello’s employees work remotely, underscoring that one doesn’t need traditional models and frameworks to run a successful employee advocacy program. Certainly not in the #NextNormal. All that’s required is the will.

4. Erkenne den Fan in dir: Starbucks

Starbucks - the popular coffee company - takes its employee ambassador initiative to the next level with a different website built for the program. Employees can share their pics, videos, and information for the world to see.

And while having the right tech platform helps, Starbucks’ real masterstroke lies in calling their employee-advocates ‘PARTNERS’. When you are valued so powerfully and publicly, you will be a natural superfan and need little push to promote your employer’s image.

Employee advocacy program blueprint (powered by Empuls)

This blueprint outlines a step-by-step framework to launch a successful employee advocacy initiative using Empuls.

Phase 1: Lay the foundation

This phase focuses on setting the right groundwork before launching any advocacy efforts.

1. Define vision & goals

Begin by identifying what you want to achieve from your advocacy program.

Set clear objectives like:

-> Boosting social reach and brand visibility

-> Increasing talent attraction and retention

-> Enhancing internal culture

-> Lowering marketing spend through organic content

-> Building a pipeline of employee-led referrals

Use Empuls' people analytics and survey insights to track success metrics like eNPS, participation rates, and content shares.

2. Build a culture of advocacy

A strong culture is the heart of sustainable advocacy.

Leverage Empuls’ social intranet, wishboards, and interactive posts to:

-> Promote transparency and storytelling

-> Celebrate milestones (birthdays, anniversaries, wins)

-> Share internal news and employee-led content

-> Encourage open dialogue and recognition to build trust and camaraderie.

Phase 2: Identify & empower advocates

This phase focuses on selecting and supporting your early champions.

1. Spot natural advocates

Your advocacy heroes are already within your workforce.

Use Empuls analytics to identify:

-> Employees with high recognition activity

-> Active participants in community discussions

-> Those embodying company values (using core value badges)

-> These employees are ideal to lead and influence advocacy efforts.

2. Train & enable

Equip your champions with the right knowledge and resources.

Host virtual sessions and share content through Empuls’ resource center to guide employees on:

-> Best practices for sharing branded content

-> Tone of voice and messaging tips

-> Social media dos and don’ts

-> Make advocacy easy and rewarding, not burdensome.

Phase 3: Launch advocacy initiatives

This is when your planning turns into action through structured, engaging campaigns.

1. Launch the advocacy campaign

Begin with a pilot campaign to drive momentum and engagement.

Here’s a sample 4-week campaign framework:

Week

Focus

Activity

1

Introduction

Town hall + AMA with leadership

2

Recognition & rewards

Peer nominations via Empuls

3

Social sharing

Encourage posts with branded hashtags

4

Celebration

Leaderboards, rewards, wall of fame

Use Em (Empuls’ AI assistant) to nudge employees and track engagement in real time.

2. Reward advocacy

Recognize employees who actively support the advocacy initiative.

Use the Empuls global catalog to offer:

-> Gift cards, exclusive perks, and experiences

-> Custom swag and branded rewards

-> Charitable donations and career incentives

Tie top advocacy to internal visibility and recognition on the Empuls wall of fame or company-wide channels.

Phase 4: Measure & iterate

Track the program's performance and continuously improve based on data and feedback.

1. Monitor & optimize

Keep tabs on advocacy impact with Empuls dashboards.

Track KPIs such as:

-> Engagement rates (clicks, shares, mentions)

-> Program participationInternal recognition frequencye

-> NPS improvements and retention rates

-> Adjust rewards or content strategies based on what’s working.

2. Feedback einholen

Regular feedback is key to keeping your advocacy program relevant and impactful.

Use Empuls’ pulse surveys and custom feedback forms to:

-> Get advocate suggestions

-> Understand content and reward preferences

-> Identify new champions and potential gaps

Let your employees co-create the advocacy roadmap with you.

Ready to launch?

-> Start with a pilot group, then scale across departments.

-> Use Em, the AI assistant, to prompt recognitions, gather wins, and nudge employees to advocate.

-> Share success stories—feature them in newsletters, meetings, and even external PR.

Schedule a call with Empuls experts to understand how Empuls could fit your solution.