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Bevor wir in die Tiefe gehen, worum es bei der Mitarbeiterkommunikation geht und welche Bedeutung sie für den Arbeitsplatz hat, wollen wir den Begriff anhand eines einfachen Beispiels verstehen.

It’s 10:30 AM on a Thursday, and George Lyons, a hard-working and super-productive sales executive, is preparing for an important meeting with a potential prospect.As a high-flier millennial, George is stressed over an email he received from the prospect, inquiring about a feature she wanted and how that will be the ultimate deciding factor for the product purchase. Reading this, George immediately sends a message to the product manager, asking to confirm the possibility of the feature to persuade a sale.George’s email chimes, and he checks his phone a few minutes before meeting the potential prospect. The email turns out to be a company newsletter with a subject line: Upcoming Office Event. Well, not the kind of response he was impatiently waiting for, and now, he’s frustrated.Little did he know that the newsletter also included the announcement of the feature (which the prospect was inquiring about) as one of the key elements of the upcoming release.If only he had read the newsletter properly, or even better, if George’s company had a workplace intranet that could keep him aware of the significant product feature updates, he would have easily impressed the prospect rather than leaving her disappointed during the meeting.

Aus organisatorischer oder geschäftlicher Sicht lehrt dieses Beispiel fünf entscheidende Lektionen:

  • 👉 Lektion Nr. 1: Effektive Mitarbeiterkommunikation ist entscheidend
  • 👉 Lektion Nr. 2: Schlechte Kommunikation kann sich negativ auf das Wachstum eines Unternehmens auswirken
  • 👉 Lektion Nr. 3: Die Kommunikation wichtiger Aktualisierungen im gesamten Unternehmen ist entscheidend
  • Lektion Nr. 4: Eine robuste Plattform für das Engagement der Mitarbeiter ist wichtiger denn je
  • 👉 Lektion Nr. 5: Neben verpassten Verkaufschancen kann eine ineffektive oder schlechte Mitarbeiterkommunikation zahlreiche Aspekte eines Unternehmens beeinträchtigen, z. B. das Engagement der Mitarbeiter, die Fluktuationsrate, den Kundenservice, die Lieferfrist für Projekte, die Kosten für Rechtsstreitigkeiten und die Rendite für die Aktionäre.

Die reibungslose Mitarbeiterkommunikation am Arbeitsplatz bestimmt heute die Abläufe und die spürbaren Auswirkungen auf den RoI. Effektive Kommunikation ist die Grundlage für eine engagierte Belegschaft. Lassen Sie uns dies anhand einiger interessanter Beispiele im Detail verstehen.

Was ist Mitarbeiterkommunikation?

Mitarbeiterkommunikation bedeutet ganz einfach den Austausch von Ideen, Gefühlen und Informationen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern eines Unternehmens.

Vor der Pandemie waren die Mitarbeiter auf die Zusammenarbeit in Echtzeit und die synchrone Kommunikation mit ihren Kollegen angewiesen. Aber das ist nicht mehr der Fall.

Da Remote-Arbeitsumgebungen auf dem Vormarsch sind, ist es für Arbeitgeber dringend erforderlich, dass sie:

Die Mitarbeiterkommunikation ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Sie ist der "Klebstoff", der ein Unternehmen zusammenhält. Eine wirksame Kommunikationsstrategie trägt dazu bei, die Produktivität der Mitarbeiter, ihr Engagement und die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz zu verbessern. All dies trägt zum Aufbau einer starken Unternehmenskultur bei.

Die Art und Weise, wie Sie die Vision, die Werte und die Strategien Ihres Unternehmens vermitteln, wirkt sich direkt auf die Gefühle Ihrer Mitarbeiter gegenüber Ihrem Unternehmen aus.

Nachdem Sie nun die Grundlagen der Mitarbeiterkommunikation verstanden haben, wollen wir nun die Arten und ihre Bedeutung anhand einiger interessanter Beispiele kennenlernen.

Welche Arten der Mitarbeiterkommunikation gibt es?

Vom organisatorischen Standpunkt aus gesehen besteht das Hauptziel der "Kommunikation" darin, ein erfolgreiches Funktionieren zu gewährleisten. Unabhängig davon, über welchen Kanal sie erfolgt, findet die Unternehmenskommunikation entweder intern oder extern statt.

Apropos interne und externe Kommunikation: Sollte man sie als zwei verschiedene Einheiten betrachten? Ja. Denn sie haben unterschiedliche Ziele, übermitteln Botschaften an verschiedene Zielgruppen und unterstützen das Unternehmen auf vielfältige Weise.

Aber sollten sie unabhängig voneinander arbeiten? Auf keinen Fall, denn beide müssen ihre Bemühungen aufeinander abstimmen und sicherstellen, dass ihre Botschaften klar und einheitlich sind.

Beide Arten der Kommunikation sind für das Wachstum eines Unternehmens unerlässlich, doch der Unterschied zwischen ihnen besteht in dem Umfeld, in dem sie stattfinden.


Interne vs. Externe Kommunikation: Die Hauptunterschiede

Parameter

Interne Kommunikation

Externe Kommunikation 


Zielsetzung

Wenn der Austausch von Meinungen, Vorschlägen, Fakten und Informationen innerhalb der Mitglieder einer Organisation stattfindet, dann handelt es sich um interne Kommunikation.

Wenn der Informationsaustausch zwischen einem Unternehmen und einem Unternehmen oder einer Person aus einem anderen externen Umfeld stattfindet, handelt es sich um externe Kommunikation.

Teilnehmer

Die an der internen Kommunikation beteiligten Parteien sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

Die an der externen Kommunikation beteiligten Parteien sind Lieferanten, Kunden, Händler, Aktionäre oder Investoren.

Klassifizierung

Interne Kommunikation kann sein:


  • Horizontal: Die Kommunikation findet zwischen Personen der gleichen Hierarchiestufe im Unternehmen statt.

  • Vertikal: Die Kommunikation findet zwischen den Mitarbeitern statt, aber auf verschiedenen hierarchischen Ebenen, z. B. aufwärts (von den Mitarbeitern zu den Führungskräften/Managern) oder abwärts (von den Führungskräften/Managern zu den Mitarbeitern).

Externe Kommunikation kann sein:


  • Formell: Schaffung eines angemessenen Unternehmensimages durch Berichte, Newsletter, Präsentationen, Webseiten oder Pressemitteilungen

  • Informell: Tritt in einer Weise auf, die von Organisationen nicht direkt geregelt werden kann.

Formular

Sowohl formell als auch informell

Meistens formell

Frequenz

Die Frequenz der internen Kommunikation ist höher.

Die Häufigkeit der externen Kommunikation ist geringer als die der internen.

Modus

E-Mails, Chats, Ankündigungen, Umfragen, Seminare, Präsentationen, Sitzungen, Audio-/Videoanrufe, Schulungen und Workshops.

Beiträge in sozialen Medien, Anzeigen, Pressemitteilungen, Printmedien, Kundengespräche und Fernsehen.

Wichtigste Vorteile

Eine wirksame interne Kommunikation ist für eine Organisation in vielerlei Hinsicht von Vorteil:

  • Motiviert die Mitarbeiter

  • Fördert ein glücklicheres Arbeitsklima

  • Steigert die Produktivität der Mitarbeiter

  • Macht das Erreichen von Zielen einfacher

  • Reduziert interne Konflikte

  • Ermöglicht eine schnellere Entscheidungsfindung

  • Verbessert HR-Praktiken

  • Verschiedene Abteilungen aufeinander abstimmen

  • Fördert das Vertrauen der Mitarbeiter

  • Erhöht die Transparenz

Eine wirksame externe Kommunikation ist für eine Organisation in vielerlei Hinsicht von Vorteil:

  • Förderung neuer Beziehungen zu anderen Unternehmen

  • Präsentieren Sie eine kollektive Fassade Ihres Unternehmens

  • Werben Sie für Ihre Organisation

  • Verringern Sie die Fehleranfälligkeit

  • Helfen Sie mit, Ihre Marke bekannt zu machen

  • Bereitstellung von Informationen über Produkte und Dienstleistungen für Verbraucher

Was ist wirksame und unwirksame Mitarbeiterkommunikation?

Kommunikation ist die wahre Essenz des Lebens. Jeden Tag senden und empfangen wir Millionen von Nachrichten, sowohl verbal als auch nonverbal. Ob der Präsident eine wichtige Rede hält, ein Lehrer eine Klasse unterrichtet oder ein Unternehmen für sein Produkt wirbt - Kommunikation hat eine immense Macht, die Gesellschaft, die Kultur und das Leben der Menschen zu verändern.

Wirksame Kommunikation schafft positive Verbindungen zwischen Menschen, während unwirksame Kommunikation zu Verwirrung, Konflikten, niedriger Moral und Frustration führt. Lassen Sie uns dies im Detail verstehen.

Anzeichen für effektive und ineffiziente Kommunikation am Arbeitsplatz

Wirksame Kommunikation

Ineffiziente Kommunikation

  • Regelmäßige und konsistente Kommunikation

  • Verwendung eines guten Wortschatzes

  • Kommunikation in beide Richtungen

  • Offene und klare Kommunikation

  • Freundlichere Atmosphäre

  • Jargonfreie Diskussionen

  • Kurze und auf den Punkt gebrachte Gespräche

  • Konsistente Meldungen

  • Wiedererkennbare Arbeitgebermarke

  • Übereinstimmung mit der Vision, dem Auftrag, den Werten und der Kultur des Unternehmens

  • Unangemessener Tonfall 

  • Unangemessene Wortwahl

  • Zunahme von Missverständnissen

  • Beschädigte Arbeitsbeziehungen

  • Misstrauen unter den Mitarbeitern

  • Zunahme von Feindseligkeit und Wut

  • Verringerung der Produktivität

  • Geringes Engagement der Mitarbeiter

  • Verzögerung bei der Erledigung der Arbeit

  • Fehlende Übereinstimmung mit der Vision, dem Auftrag, den Werten und der Kultur des Unternehmens

Was ist effektive Mitarbeiterkommunikation am Arbeitsplatz?

Bei guter Kommunikation am Arbeitsplatz geht es nicht nur darum, potenzielle Konflikte zu vermeiden (obwohl das ein wichtiger Vorteil ist). Effektive Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle für den Aufbau solider Beziehungen, die Effektivität des Teams, das Engagement der Mitarbeiter und die Rentabilität des Unternehmens. Das Geheimnis einer effektiven Kommunikation am Arbeitsplatz liegt nicht nur in der Kommunikation. Es geht um Verständnis.

Hier ist ein Überblick darüber, wie effektive Kommunikation am Arbeitsplatz aussieht:

1. Wirksames Konfliktmanagement

  • Klare Vermittlung von Informationen, um Fehlinterpretationen zu vermeiden, die zu Konflikten führen können.
  • Richtlinien, die festlegen, wie Konflikte gemeldet und gehandhabt werden können.
  • Mitarbeiter und Führungskräfte durch regelmäßige Schulungen für den Umgang mit Konflikten zu rüsten.

2. Verbessertes Engagement der Mitarbeiter

  • Kommunizieren Sie Ihre Werte und Visionen, damit jeder sie kennt und sich an ihnen orientiert.
  • Festlegung klarer Aufgabenerwartungen, damit jeder auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet.
  • Schaffung eines Umfelds, das die Zusammenarbeit und gesunde Beziehungen am Arbeitsplatz fördert.

3. Inklusive Arbeitsplatzkultur

  • Einbindung der Mitarbeiter in alle Entscheidungen und Einholung ihrer Meinung.
  • Die richtige Botschaft zur richtigen Zeit über den richtigen Kanal weitergeben.
  • Pflege einer offenen Gesprächskultur, in der die Mitarbeiter ihre Gedanken und Ideen frei äußern können.

4. Bessere Erfahrungen für Mitarbeiter und Kunden

  • Bieten Sie Ihren Mitarbeitern ein Erlebnis, das dem Ihrer Kunden gleichkommt.
  • Das Feedback der Mitarbeiter einholen und darauf reagieren, damit sie sich gehört und wertgeschätzt fühlen.
  • Kommunikation und Betonung der Notwendigkeit, auf das Feedback der Kunden zu hören und darauf zu reagieren.
Kundenerfahrung

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Was ist ineffiziente Mitarbeiterkommunikation am Arbeitsplatz?

Während es Zeit und Mühe kostet, eine wirksame Mitarbeiterkommunikation aufzubauen, wächst ineffektive Mitarbeiterkommunikation wie unnötiges Unkraut, wenn ihr keine Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Ineffektive Mitarbeiterkommunikation ist das Ergebnis einer schlecht abgestimmten Strategie, eines Versagens bei der Umsetzung der Strategie, der Verwendung des falschen Kommunikationsmittels, eines schlechten Timings und sogar von Nuancen wie der Wortwahl oder dem Tonfall. Ihre Auswirkungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen, schaden den Beziehungen, zerstören das Vertrauen und verstärken Ärger und Feindseligkeit.

Hier ist ein Überblick darüber, wie ineffektive Kommunikation am Arbeitsplatz aussieht:

1. Keine oder schlechte Kommunikationsstrategie

Wenn sich ein Unternehmen nicht die Zeit nimmt, eine wirksame Kommunikationsstrategie zu entwickeln, oder sie nicht richtig umsetzt, kann sich dies negativ auf das Unternehmen auswirken. In der Tat ist es ein Dominoeffekt aus schlechter Moral, frustrierender Kommunikation, höheren Fehlzeiten und geringerer Produktivität, der zu höherer Mitarbeiterfluktuation und geringeren Unternehmensgewinnen führt. Um schlechte Kommunikation zu vermeiden, müssen Sie alle notwendigen Mittel und Wege nutzen, wie z. B. SMS-Benachrichtigungen und andere Arten, um das Kommunikationsniveau im Unternehmen zu erhöhen.

2. Schlechte Kommunikationspraktiken

Ein Unternehmen, das schlechte Kommunikationspraktiken wie einen unangemessenen Tonfall und die Verwendung negativer Sprache nicht abstellt, kann stattdessen als eine Marke erscheinen, die solche Praktiken fördert. Dies führt nicht nur zu ernsthaften Konflikten und Aggressionen am Arbeitsplatz, sondern auch zu Unzufriedenheit und Stress. Die Mitarbeiter fühlen sich möglicherweise insgesamt einfach unterlegen.

3. Schlechte Zusammenarbeit

Ein Unternehmen, das die Zusammenarbeit zwischen Kollegen und anderen Teams nicht fördert, leidet unter Informationssilos und behindert die Innovation. Wenn Unternehmen eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit verhindern, unterdrücken sie neben der Innovation auch die Effizienz. Das Arbeiten in Silos wirkt sich auch negativ auf die Arbeitsplatzkultur aus. Sie führt zu Konflikten, Misstrauen und Ressentiments. Instant Messaging und E-Mails reichen einfach nicht aus, damit Mitarbeiter produktiv und funktionsübergreifend arbeiten können.

4. Schlechte Kundenbeziehungen

Ein Unternehmen, das nicht in gute Mitarbeiterkommunikation und -beziehungen investiert, könnte unter schlechten Kundenbeziehungen leiden, weil die Mitarbeiter die gleichen schlechten Erfahrungen (die sie am Arbeitsplatz machen) an ihre Kunden weitergeben. Und nicht nur das: Mitarbeiter, die von der obersten Führungsebene nicht richtig angeleitet werden oder von Gesprächen über ihre täglichen Aufgaben ausgeschlossen sind, wissen wahrscheinlich weniger, wie sie die Kunden zufriedenstellen können.

Schlussfolgerung

Denken Sie daran, dass es hier darum geht, Ihr Unternehmen intern und extern zu einer blühenden Gemeinschaft zu machen. Die Betonung der Unternehmenskultur lässt Ihre Mitarbeiter erleben, wofür das Unternehmen steht, und bringt sie mit der Unternehmensvision in Einklang.

Beginnen Sie mit den oben genannten Prozessen und ziehen Sie sie durch. Hören Sie so genau zu, wie Sie sprechen, denn Arbeitgeber überhören oft Andeutungen, die vielleicht im Scherz gesagt werden.

Wenn Ihr gesamtes Unternehmen als eine Einheit auftritt, haben Sie eine starke Kraft, mit der die Branche rechnen muss. Nutzen Sie alle Pfeile in Ihrem Köcher (oder fügen Sie weitere hinzu), um dies zu erreichen.

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