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Die Experten von Gartner bezeichnen das "Quiet Hiring" als Win-Win-Szenario sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber. Bericht ergab, dass 63 % der Arbeitnehmer die stille Einstellung als eine Gelegenheit betrachten, aus ihrer starren Rolle herauszuwachsen und neue Fähigkeiten zu erwerben. 

Aus demselben Bericht geht hervor, dass fast acht von zehn Arbeitnehmern "still eingestellt" werden. Im Allgemeinen wird ein Mitarbeiter in eine neue Rolle versetzt und mit neuen Aufgaben in seinem Unternehmen betraut, entweder für kurze Zeit oder dauerhaft, um den Bedarf des Unternehmens zu decken.

Durch die Konzentration auf Introspektion, Achtsamkeit und eine ganzheitlichere Bewertung der Kandidaten gewinnt das "Quiet Hiring" als transformativer Ansatz für die Talentakquise schnell an Zugkraft. Mindestens 19 % der Arbeitnehmer haben geäußert, dass sie es bevorzugen, "still eingestellt" zu werden, solange es sich um eine befristete Stelle handelt. 

Der psychologische Vorteil der stillen Einstellung liegt darin, dass man neue Fähigkeiten erwirbt, sich einem anderen Bereich der Technologie aussetzt und die Hoffnung hat, das derzeitige Feld zu wechseln und in ein besseres zu wechseln.

In diesem Blogbeitrag befassen wir uns mit dem Konzept der stillen Einstellung und untersuchen, wie es die Arbeitswelt im Jahr 2024 und darüber hinaus prägen wird.

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Laut Emily Rose McRae, Sr. Director of Research bei Gartner: "Quiet Hiring bedeutet, dass ein Unternehmen neue Fähigkeiten erwirbt, ohne tatsächlich neue Vollzeitbeschäftigte einzustellen."

Auch wenn es sich dabei um die Einstellung von kurzfristigen Auftragnehmern handeln kann, liegt die Hauptbedeutung darin, dass den derzeitigen Mitarbeitern zusätzliche Aufgaben zugewiesen werden, die über ihre bestehenden Stellenbeschreibungen hinausgehen.

Dies kann Übergänge zu anderen Positionen oder die Übernahme neuer interner Projekte beinhalten.

Stille Einstellungen können zwar für Unternehmen von Vorteil sein, stellen aber auch eine Herausforderung für Mitarbeiter dar, die nicht bereit sind, eine für sie unattraktive Rolle zu übernehmen.

Lassen Sie uns die Gründe für die Zunahme dieses Trends und seine Auswirkungen auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer näher beleuchten.

Was ist eine stille Anstellung?

Quiet Hiring", auch "Mindful Hiring" oder "Introspective Hiring" genannt, ist ein Paradigmenwechsel gegenüber den traditionellen Einstellungsmethoden, bei denen die offensten und charismatischsten Kandidaten im Vordergrund stehen.

Stattdessen werden die Qualitäten eines Bewerbers hervorgehoben, die vielleicht nicht sofort ersichtlich sind, wie emotionale Intelligenz, Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit.

Dieser Ansatz entspringt der Erkenntnis, dass Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit und die Fähigkeit, aufmerksam zuzuhören, bei herkömmlichen Einstellungsverfahren oft übersehen werden.

Eine ruhige Einstellung schätzt Kandidaten, die über diese Eigenschaften verfügen, und erkennt an, dass ihre Beiträge die Teamdynamik, die Innovation und die gesamte Unternehmenskultur erheblich beeinflussen können.

Ist die stille Einstellung die Antwort des Arbeitgebers auf die stille Kündigung?

Stille Einstellung und "stille Kündigung" sind zwei verwandte, aber unterschiedliche Konzepte im Beschäftigungskontext, und sie sind keine direkte Antwort auf einander.

Lassen Sie uns beide Begriffe klären:

Stille Einstellung: Unter stiller Einstellung versteht man die Praxis eines Arbeitgebers, einen vertraulichen oder diskreten Such- und Einstellungsprozess durchzuführen, um freie Stellen zu besetzen, ohne Aufmerksamkeit zu erregen oder sensible Informationen an die derzeitige Belegschaft weiterzugeben. Sie wird häufig aus verschiedenen Gründen angewandt, z. B. um leistungsschwache Mitarbeiter zu ersetzen, Führungspositionen zu besetzen oder sensible Personalveränderungen zu bewältigen.

Stilles Kündigen: Stilles Kündigen bezieht sich in der Regel auf eine Situation, in der Arbeitnehmer unzufrieden mit ihrem derzeitigen Arbeitsplatz sind, aber ihre Absicht, zu kündigen, nicht offen mitteilen. Anstatt direkt zu kündigen, reduzieren sie vielleicht ihre Bemühungen, werden weniger produktiv oder beginnen, sich von ihrer Arbeit abzuwenden, wobei sie ihre Absicht, zu gehen, geheim halten.

Quiet Hiring" und "Quiet Quitting" können zwar innerhalb desselben Unternehmens vorkommen, sind aber keine direkten Reaktionen aufeinander. Quiet Hiring" ist eine proaktive Einstellungsstrategie von Arbeitgebern, während "Quiet Quitting" ein Verhalten von Arbeitnehmern ist.

Wenn sich ein Unternehmen jedoch bewusst ist, dass Mitarbeiter stillschweigend kündigen, könnte dies dazu führen, dass stillschweigend neue Mitarbeiter eingestellt werden müssen, wenn diese Mitarbeiter schließlich beschließen, das Unternehmen zu verlassen, und ihre Stellen diskret neu besetzt werden müssen.

Was ist der Grund für die Zunahme der stillen Einstellungen?

Heutige Unternehmen sehen sich mit einer wettbewerbsintensiven Rekrutierungslandschaft, einer schleppenden Wirtschaft und dem Druck, die Ausgaben zu kontrollieren, konfrontiert. Diese Umstände stellen eine doppelte Herausforderung dar: die Suche nach neuen Talenten und die Bindung leistungsstarker Mitarbeiter mit gefragten Fähigkeiten.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Personalbudgets oft stagnieren oder sinken. Folglich sind viele Unternehmen gezwungen, kreativ zu denken, und wenden sich der stillen Einstellung als Strategie zur Überbrückung der Lücken zu.

Wer profitiert am meisten von stillen Einstellungen?

Der Ansatz kommt den Arbeitnehmern zugute, da er ihnen die Möglichkeit bietet, neue Fähigkeiten zu erwerben, zusätzliche Erfahrungen zu sammeln, ihre vorhandenen Fähigkeiten zu verbessern und ihren Lebenslauf zu optimieren, was ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt erhöht.

Dennoch gab es lautstarke Gegenreaktionen von Internetnutzern. Ein Twitter-Nutzer kritisierte, dass es den Anschein erwecke, loyale Mitarbeiter auszunutzen, und kritisierte die Verwendung von Euphemismen zur Beschreibung von Problemen am Arbeitsplatz.

Während Gartner diesen Ansatz als "Win-Win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer" bezeichnet hat, sind viele damit nicht einverstanden. Ein anderer Twitter-Nutzer fragte: "Wo sind die stillen Erhöhungen? Wo sind die stillen Lohnerhöhungen? Wo sind die stillen Leistungsprämien?"

Kritiker haben den Unternehmen auch vorgeworfen, dass sie Taktiken anwenden, bei denen Mitarbeitern Aufgaben zugewiesen werden, die nicht unbedingt in deren Stellenbeschreibung enthalten sind. 'Quiet Hiring' scheint für viele Unternehmen der Trend zu sein, der es ihnen ermöglicht, interne Talente anzuzapfen, ohne...

Auf Reddit äußerten sich die Nutzer ähnlich. Ein Nutzer stellte in Frage, dass von den Arbeitnehmern erwartet wird, mehr zu tun, ohne dass sie dafür eine höhere Vergütung erhalten, während ein anderer den Trend mit "stiller Sklaverei" verglich.

Jeder Trend hat eine begrenzte Lebensdauer, und es bleibt abzuwarten, ob das "stille Einstellen" Bestand haben wird. Wird es zu einer verbesserten Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeiter führen, oder ist es ein Zeichen für einen umfassenderen Trend, der die Konzepte von "Arbeitsplätzen" und "Stellenbeschreibungen", wie wir sie derzeit kennen, neu definieren könnte?

Die wichtigsten Vorteile der stillen Einstellung für Arbeitgeber

Hier sind die fünf wichtigsten Vorteile einer stillen Einstellung:

1. Vertraulichkeit

Stille Einstellungen ermöglichen es Unternehmen, sensible Informationen über offene Stellen und potenzielle Bewerber vertraulich zu behandeln. Dies ist besonders wichtig, wenn es um Positionen auf Führungsebene, Fusionen und Übernahmen oder andere Situationen geht, die Diskretion erfordern.

2. Minimiert Unterbrechungen

Indem offene Stellen nicht öffentlich ausgeschrieben werden, wird die Störung innerhalb des Unternehmens minimiert. Dies kann Gerüchte verhindern, die Arbeitsmoral der Mitarbeiter aufrechterhalten und das Risiko verringern, dass sich bestehende Mitarbeiter in ihrer Position bedroht oder unsicher fühlen.

3. Anziehung von Spitzentalenten

Einige hochkarätige Bewerber sind vielleicht eher bereit, neue Möglichkeiten zu erkunden, wenn sie dies diskret tun können. Stille Einstellungen ermöglichen es Unternehmen, Top-Talente anzusprechen und zu gewinnen, die vielleicht zögern würden, offen nach Stellen zu suchen.

4. Wettbewerbsvorteil

Unternehmen können sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem sie sich Top-Talente sichern, bevor die Konkurrenten überhaupt von der offenen Stelle erfahren. Dies ist besonders vorteilhaft in Branchen mit hohem Bedarf an speziellen Fähigkeiten.

5. Schnelleres Einstellen

Ohne die Notwendigkeit umfangreicher öffentlicher Stellenausschreibungen und Einstellungskampagnen kann die stille Einstellung den Einstellungsprozess beschleunigen. Dies ist von Vorteil, wenn schnelle Personalveränderungen erforderlich sind oder wenn es wichtig ist, sich unauffällig zu verhalten.

Diese Vorteile verdeutlichen, wie Unternehmen durch stille Einstellungen die Vertraulichkeit wahren, außergewöhnliche Bewerber anziehen und den Einstellungsprozess rationalisieren können, während sie gleichzeitig Störungen minimieren und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Wie können die Arbeitnehmer die Vorteile der stillen Einstellung maximieren?

Auch wenn die stillschweigende Einstellung eher den Arbeitgebern zugute kommt, können auch die Arbeitnehmer davon profitieren. Arbeitnehmer können die Vorteile der stillen Einstellung maximieren, indem sie bestimmte Maßnahmen ergreifen, um eine vertrauliche Stellensuche effektiv durchzuführen. Hier sind fünf Möglichkeiten, dies zu tun:

1. Ein vertrauenswürdiges Netzwerk nutzen

Wenden Sie sich diskret an Ihr berufliches Netzwerk, einschließlich Mentoren, ehemalige Kollegen und Branchenkontakte. Informieren Sie sie über Ihre Absichten bei der Stellensuche und bitten Sie sie um Unterstützung bei der Suche nach versteckten Stellenangeboten. Betonen Sie, wie wichtig die Wahrung der Vertraulichkeit ist.

2. Kontaktaufnahme mit Personalvermittlern

Ziehen Sie die Zusammenarbeit mit seriösen Personalvermittlern oder Headhuntern in Betracht, die sich auf die vertrauliche Vermittlung von Stellen spezialisiert haben. Diese Fachleute haben oft Zugang zu nicht ausgeschriebenen Stellen und können Sie mit geeigneten Angeboten in Verbindung bringen, die Ihren Fähigkeiten und Karrierezielen entsprechen.

3. Optimieren Sie Ihre Online-Präsenz

Eine Online-Präsenz ist zwar unerlässlich, doch sollten Sie sich davor hüten, auf öffentlichen Plattformen wie LinkedIn zu viel preiszugeben. Passen Sie Ihre Privatsphäre-Einstellungen an, um einzuschränken, was andere sehen können, und treten Sie diskret mit Personalverantwortlichen und potenziellen Arbeitgebern in Kontakt. Verwenden Sie eine professionelle E-Mail-Adresse und zeigen Sie nicht offen, dass Sie auf Jobsuche sind.

4. Unauffällig anwenden

Wenn Sie sich auf eine Stelle bewerben, sollten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen, wie Lebenslauf und Anschreiben, auf die spezifischen Anforderungen der Stelle abstimmen. Heben Sie Ihre Qualifikationen und Leistungen hervor und achten Sie dabei auf Diskretion und Vertraulichkeit.

5. Vorbereitung auf vertrauliche Gespräche

Bereiten Sie sich auf Vorstellungsgespräche vor, bei denen die Vertraulichkeit im Vordergrund steht. Möglicherweise werden Sie gebeten, Vertraulichkeitsvereinbarungen zu unterzeichnen oder an Besprechungen außerhalb der Arbeitszeit oder außerhalb des Unternehmens teilzunehmen. Machen Sie sich mit der Kultur, den Werten und dem Auftrag der Organisation vertraut und respektieren Sie gleichzeitig deren Bedürfnis nach Privatsphäre.

Diese Strategien können Arbeitnehmern helfen, eine ruhige Stellensuche zu betreiben und gleichzeitig das Risiko zu minimieren, dass ihr derzeitiger Arbeitgeber von ihren Absichten erfährt. Die Wahrung der Professionalität, die Einhaltung von Vertraulichkeitsvereinbarungen und die diskrete Kontaktaufnahme mit potenziellen Arbeitgebern sind von entscheidender Bedeutung.

Auswirkungen der stillen Einstellung auf den Arbeitsplatz

Quiet Hiring, eine Praxis der vertraulichen oder diskreten Stellensuche und -besetzung, kann verschiedene Auswirkungen auf den Arbeitsplatz haben, sowohl positive als auch negative. Diese Auswirkungen können je nach den spezifischen Umständen und der Art und Weise, wie der Prozess gehandhabt wird, variieren. Hier sind einige mögliche Auswirkungen:

Die positiven Auswirkungen einer ruhigen Einstellung

  • Produktivität und Arbeitsmoral werden aufrechterhalten: Stille Einstellungen können dazu beitragen, Störungen am Arbeitsplatz zu vermeiden. Wenn die Mitarbeiter nichts von offenen Stellen wissen, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie durch die Aussicht auf den Weggang eines Mitarbeiters abgelenkt oder demotiviert werden.
  • Vertraulichkeit und Vertrauen: Die Mitarbeiter können das Unternehmen positiv wahrnehmen, wenn sie sehen, dass vertrauliche Angelegenheiten mit Diskretion und Respekt vor der Privatsphäre behandelt werden. Dies kann das Vertrauen zwischen den Mitarbeitern und ihrem Arbeitgeber stärken.
  • Anziehung von Spitzentalenten: Stille Einstellungen können hochkarätige Bewerber anziehen, die eine vertrauliche Stellensuche bevorzugen. Diese Bewerber sind möglicherweise eher bereit, Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, die es ihnen erlauben, neue Rollen diskret zu erkunden.
  • Wettbewerbsvorteil: Unternehmen können sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, indem sie kritische Positionen schnell besetzen, oft bevor die Konkurrenten überhaupt von den offenen Stellen erfahren. Dies ist besonders vorteilhaft in Branchen mit hohem Bedarf an speziellen Fähigkeiten.
  • Vermeidung von rechtlichen Problemen: Durch die stille Einstellung von Mitarbeitern können Unternehmen rechtliche Komplikationen vermeiden, die bei einer offenen Stellenausschreibung auftreten können, z. B. Diskriminierungsklagen.

Die negativen Auswirkungen einer stillen Anstellung

  • Mangel an Transparenz: Stille Einstellungen können zu einem Mangel an Transparenz am Arbeitsplatz führen, der bei unzureichender Handhabung zu Misstrauen bei den Mitarbeitern führen kann.
  • Verpasste interne Chancen: Wenn Mitarbeiter nichts von offenen Stellen wissen, haben interne Kandidaten, die für eine Beförderung oder einen Quereinstieg in Frage kämen, möglicherweise nicht die Möglichkeit, sich zu bewerben.
  • Eingeschränkte Vielfalt und Integration: Ein geheimnisvoller Einstellungsprozess kann manchmal unbeabsichtigt die Bemühungen um Vielfalt und Eingliederung einschränken, da potenzielle Kandidaten aus unterrepräsentierten Gruppen möglicherweise keinen Zugang zu diesen Möglichkeiten haben.
  • Herausforderungen bei der Nachfolgeplanung: Stille Einstellungen können es für Unternehmen schwierig machen, die Nachfolge von Führungskräften effektiv zu planen, da möglicherweise nicht ersichtlich ist, wer für eine Führungsrolle vorbereitet wird.
  • Potenzial für Unzufriedenheit der Mitarbeiter: Wenn die Mitarbeiter feststellen, dass sie ohne ihr Wissen im stillen Kämmerlein Kollegen ersetzt haben, kann dies zu Unzufriedenheit und schlechter Arbeitsmoral führen.

Stille Einstellungen können sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf den Arbeitsplatz haben. Wenn sie sorgfältig und ethisch vertretbar gehandhabt wird, kann sie Unternehmen dabei helfen, auf diskrete Weise Spitzentalente anzuziehen und die Produktivität und das Vertrauen der Mitarbeiter zu erhalten.

Sie bringt jedoch auch Herausforderungen in Bezug auf Transparenz, Vielfalt und Nachfolgeplanung mit sich, denen sich Organisationen stellen müssen, um ein ausgewogenes und gerechtes Arbeitsumfeld zu gewährleisten.

Schlussfolgerung

Auf dem Weg ins Jahr 2024 durchläuft die Arbeitswelt einen Wandel, der von den Prinzipien des "Quiet Hiring" angetrieben wird. Dieser Ansatz verändert die Art und Weise, wie Unternehmen Talente bewerten, einstellen und an sich binden, indem er Qualitäten hervorhebt, die zu einem harmonischen, kooperativen und innovativen Arbeitsumfeld beitragen.

Mit der stillen Einstellung von Mitarbeitern haben Unternehmen die Möglichkeit, Arbeitsplätze zu schaffen, die Vielfalt, Inklusivität und ganzheitliches Wachstum fördern und so die Voraussetzungen für eine erfülltere und erfolgreichere Zukunft schaffen.

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