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Das Bewerben von Wut ist zu einem der wichtigsten Aspekte der Bewältigung in der Unternehmensindustrie geworden, und es wird nach der besten Möglichkeit gesucht, die die Bedürfnisse der Mitarbeiter erfüllt. A Studie des Meinungsforschungsinstituts Gallup zufolge haben die amerikanischen Arbeitnehmer genug von der Starrheit und erwarten für die Zukunft höhere Löhne, eine ausgewogene Work-Life-Balance, Arbeitsplatzsicherheit und die Einbeziehung der Arbeitsvielfalt. 

In Übereinstimmung mit der Studie wird die Arbeitslosenquote im Jahr 2023 ein Allzeittief erreichen und mit 3,4 % den niedrigsten Stand der Arbeitslosigkeit seit Mai 1969 markieren, berichtet CNBC. Diese Haltung zeigt, dass es der Markt der Arbeitnehmer ist und die Zeit, in der nur die Erfüllung ihrer Bedürfnisse sie davon abhalten kann, sich wütend zu bewerben. 

In der wettbewerbsintensiven Welt der Stellensuche ist ein merkwürdiger Trend namens "Rage Applying" aufgetaucht, der Arbeitsuchende und Arbeitgeber gleichermaßen verblüfft. Bei diesem Phänomen handelt es sich um impulsive und frustrierte Bewerbungen, die mehr als nur ärgerlich sein können.

In diesem Artikel wird das Konzept der "Wutbewerbung" entschlüsselt und seine Auswirkungen auf Arbeitssuchende untersucht. Wir wollen seine Wurzeln analysieren, seine Auswirkungen beleuchten und Strategien vorschlagen, um diesen faszinierenden Aspekt der Stellensuche zu bewältigen.

Was bedeutet Wut?

Unter "Wutbewerbung" versteht man das Verhalten von Arbeitssuchenden, die überstürzt und impulsiv eine große Anzahl von Bewerbungen einreichen, oft ohne die Anforderungen der Stelle sorgfältig zu prüfen, ihre Bewerbung individuell zu gestalten oder das Unternehmen zu recherchieren.

Dieser Begriff hat sich als Reaktion auf die Frustration und den Stress einer langwierigen Arbeitssuche entwickelt. Arbeitssuchende, die sich wütend bewerben, können von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit oder schierer Frustration getrieben sein, weil sie keine geeignete Beschäftigung finden.

Der Begriff "Wutbewerbung" impliziert, dass diese Bewerber eher von starken Emotionen als von einem rationalen und strategischen Ansatz bei der Stellensuche geleitet werden. Infolgedessen bewerben sie sich möglicherweise auf Stellen, für die sie nicht qualifiziert sind oder die nicht mit ihren Fähigkeiten und Karrierezielen übereinstimmen.

Warum werden Wutanrufe getätigt?

Aus Unannehmlichkeiten, psychologischem Zwang und Frustration gehen die Arbeitgeber in den Kampf-oder-Flucht-Modus über und versuchen, durch "Wutanwendung" zu fliehen. Wutbewerbungen treten häufig auf, wenn einer der folgenden Umstände eintritt:

  • Wenn das Engagement der Mitarbeiter in den Teams gering ist. 
  • Wenn der Mitarbeiter sich unwichtig und ungehört fühlt oder mit dem Arbeitsumfeld chronisch unzufrieden ist
  • Wenn die Mitarbeiter emotionale Sorgen oder Konflikte haben, die sie psychisch stören oder verletzen
  • Wenn sie sich ausgebrannt fühlen, weil sie emotionale Konflikte und Sorgen aufgestaut haben.

Diese Themen werden zu einem Wutanfall, wenn man sich auf zahlreiche Stellen bewirbt, unabhängig davon, ob sie zum Hintergrund des Bewerbers passen. Die komplizierte, aber miteinander verflochtene Natur persönlicher und arbeitsplatzbezogener psychischer Probleme löst bei einem Arbeitnehmer eine "Wutbewerbung" aus. A Studie die von Wysa durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass 40 % der Arbeitnehmer positiv auf Depressionen und/oder Angstzustände getestet wurden, was zeigt, dass sich das Management nicht bewusst ist, wie schwerwiegend das Problem ist und sogar, dass es miteinander zusammenhängt. 

Der Anstieg der Wut Bewerbung

Wutbewerbung" ist ein Begriff, der immer mehr an Bedeutung gewinnt, da Arbeitssuchende sich mit den Herausforderungen der Arbeitssuche auseinandersetzen. Er bezieht sich auf das massenhafte Einreichen von Bewerbungen, oft ohne die Stellenbeschreibung sorgfältig zu lesen, die Bewerbung zuzuschneiden oder zu prüfen, ob die Stelle geeignet ist.

Verschiedene Faktoren, wie z. B. Frustration aufgrund einer langwierigen Arbeitssuche, finanzieller Druck oder ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit, können dieses Verhalten auslösen.

Die Auswirkungen von Wutbewerbungen auf Arbeitssuchende

Wutbewerbungen schaden dem Selbstwertgefühl der Arbeitssuchenden, vergeuden Zeit und Mühe mit ungeeigneten Stellen und beeinträchtigen ihre Chancen auf eine sinnvolle Beschäftigung. Hier ist, wie sie sich auf Arbeitssuchende auswirkt.

1. Vermindertes Selbstwertgefühl

Eine Absage nach der anderen aufgrund von Wutbewerbungen kann das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen eines Arbeitssuchenden stark beeinträchtigen. Dieser negative Kreislauf kann zu einer Abwärtsspirale der Negativität führen, die es noch schwieriger macht, den Prozess der Stellensuche mit einer klaren und positiven Einstellung anzugehen.

2. Vergeudete Zeit und Mühe

Wer sich auf eine große Zahl von Stellen bewirbt, ohne deren Eignung zu prüfen, verschwendet wertvolle Zeit und Mühe. Die Ausarbeitung durchdachter und maßgeschneiderter Bewerbungen braucht Zeit, und bei "Schnellbewerbungen" wird die Qualität oft der Quantität geopfert.

3. Verpasste Gelegenheiten

Arbeitssuchende, die sich wahllos bewerben, übersehen möglicherweise Stellen, die ihren Fähigkeiten und Wünschen wirklich entsprechen. Dies führt dazu, dass Chancen auf eine sinnvolle Beschäftigung und berufliche Weiterentwicklung verpasst werden.

4. Burnout und Erschöpfung

Ständig Bewerbungen einzureichen, ohne positive Ergebnisse zu sehen, kann zu Burnout und Erschöpfung führen. Die emotionale Belastung, eine Absage nach der anderen zu erhalten, kann dazu führen, dass sich Arbeitsuchende ausgelaugt und demoralisiert fühlen.

Die Auswirkungen der Wutanwendung auf Arbeitgeber

Wutbewerbungen überschwemmen Arbeitgeber mit einer großen Menge irrelevanter Bewerbungen, was die Effizienz beeinträchtigt und dazu führen kann, dass sie qualifizierte Bewerber übersehen. Hier erfahren Sie, wie sich Wutbewerbungen auf Arbeitgeber auswirken.

1. Ineffizienter Einstellungsprozess

Die Arbeitgeber sehen sich mit einer Flut von Bewerbungen konfrontiert, die nicht den Anforderungen der Stelle entsprechen. Das Sortieren einer großen Anzahl irrelevanter Bewerbungen verlängert den Einstellungsprozess und verzögert die Identifizierung qualifizierter Bewerber.

2. Geringere Qualität der Bewerber

Die Häufigkeit von Schnellbewerbungen bedeutet, dass Arbeitgebern möglicherweise Bewerber entgehen, die für die Stelle hervorragend geeignet gewesen wären. Qualitativ hochwertige Bewerber könnten im Meer der übereilt eingereichten Bewerbungen untergehen.

3. Ressourcenabfluss

Der Zeit- und Arbeitsaufwand, der für die Prüfung, Beantwortung und Bearbeitung einer großen Anzahl von Bewerbungen erforderlich ist, belastet die Personalressourcen eines Unternehmens. Wertvolle Zeit, die für andere strategische Aufgaben verwendet werden könnte, wird für die Bearbeitung unqualifizierter Bewerbungen aufgewendet.

Welches sind die Faktoren, die die Anwendung von Wut beeinflussen?

"Wutbewerbungen" oder Bewerbungen aus Frustration werden durch eine Kombination aus persönlichen, beruflichen und umweltbedingten Faktoren beeinflusst.

Dieses impulsive Verhalten kann eine Reaktion auf verschiedene Herausforderungen sein, mit denen eine Person in ihrer aktuellen Rolle oder an ihrem Arbeitsplatz konfrontiert ist. Hier sind einige Faktoren, die Wutanfälle beeinflussen können:

1. Unzufriedenheit am Arbeitsplatz

Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Rolle, den Aufgaben oder dem Arbeitsumfeld kann ein wichtiger Auslöser für eine Bewerbung sein. Diese Unzufriedenheit kann auf Faktoren wie mangelnde Erfüllung, begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten oder unerfüllte Erwartungen zurückzuführen sein.

2. Schlechtes Management und schlechte Führung

Mitarbeiter, die ineffektive Führung, schlechte Kommunikation oder Mikromanagement erleben, sind eher frustriert und suchen nach alternativen Möglichkeiten, wo sie glauben, dass sie besser geführt und unterstützt werden.

3. Kultur und Umfeld am Arbeitsplatz

Eine toxische Arbeitskultur, die durch Negativität, mangelnde Zusammenarbeit oder Diskriminierung gekennzeichnet ist, kann Mitarbeiter dazu bringen, sich nach anderen Arbeitsmöglichkeiten umzusehen, wo sie hoffen, ein gesünderes und integrativeres Umfeld zu finden.

4. Mangel an Anerkennung und Wertschätzung

Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre harte Arbeit und ihre Beiträge nicht wahrgenommen oder nicht gewürdigt werden, könnten sie entmutigt werden und sich nach Stellen umsehen, bei denen ihre Bemühungen anerkannt und geschätzt werden.

5. Stagnation und Karriereentwicklung

Das Fehlen von Möglichkeiten zur Entwicklung von Fähigkeiten, zum beruflichen Aufstieg und zum Lernen kann zu einem Gefühl der Stagnation führen. Arbeitnehmer, die nach Wachstum und Herausforderungen suchen, bewerben sich möglicherweise in der Hoffnung, eine Stelle zu finden, die bessere Aussichten für ihre berufliche Entwicklung bietet.

Diese Faktoren machen deutlich, wie wichtig es ist, ein positives Arbeitsumfeld, eine klare Kommunikation, Aufstiegsmöglichkeiten und die Anerkennung des Wertes der Mitarbeiter innerhalb eines Unternehmens zu fördern.

Die Behebung dieser Faktoren kann nicht nur das Auftreten von Wutanfällen verringern, sondern auch zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit, einer besseren Mitarbeiterbindung und dem Gesamterfolg des Unternehmens beitragen.

13 Anzeichen dafür, dass Ihre Mitarbeiter an Wutanfälle denken könnten

Das Erkennen von Anzeichen, die darauf hindeuten, dass Ihre Mitarbeiter einen Austritt aus dem Unternehmen in Erwägung ziehen, kann entscheidend sein, um präventiv zu handeln und ein positives Arbeitsumfeld zu fördern.

Obwohl der Begriff "Wutbewerbung" nicht geläufig ist, nehme ich an, dass Sie damit Mitarbeiter meinen, die so frustriert oder unglücklich sind, dass sie sich aus Frustration impulsiv auf neue Stellen bewerben. Hier sind einige Anzeichen, auf die Sie achten sollten:

1. Plötzliches Desinteresse: Wenn ein Mitarbeiter, der einst engagiert und begeistert bei der Arbeit war, plötzlich desinteressiert, unempfänglich oder distanziert wird, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass er zu gehen gedenkt.

2. Zunehmende negative Einstellung: Eine spürbare Veränderung der Einstellung, einschließlich zunehmender Negativität, Beschwerden oder Frustrationsäußerungen, könnte ein Hinweis auf Unzufriedenheit mit der aktuellen Rolle oder dem Unternehmensumfeld sein.

3. Nachlassende Leistung: Ein Nachlassen der Gesamtleistung, verpasste Fristen und eine Verschlechterung der Arbeitsqualität können darauf hindeuten, dass der Betreffende geistig abgehängt ist oder die Motivation verloren hat.

4. Reduzierte Interaktion: Mitarbeiter, die beginnen, sich von ihren Kollegen zu isolieren, Teamaktivitäten zu vermeiden oder sich nicht an Diskussionen zu beteiligen, können sich vom Arbeitsplatz abwenden.

5. Mangel an Initiative: Wenn ein ehemals proaktiver Mitarbeiter plötzlich keine Initiative oder kein Interesse mehr zeigt, neue Herausforderungen anzunehmen, kann das ein Hinweis darauf sein, dass er sich nicht mehr für seine aktuelle Aufgabe interessiert.

6. Zunahme der Fehlzeiten: Häufiges Fernbleiben vom Arbeitsplatz, unerklärliche Krankheitstage oder eine längere Abwesenheit vom Büro könnten ein Zeichen für emotionale Erschöpfung oder den Wunsch nach Abkopplung sein.

7. Sichtbare Frustration: Ausbrüche von Frustration, Ungeduld oder Reizbarkeit, die vorher nicht vorhanden waren, können auf eine zugrunde liegende Unzufriedenheit hinweisen.

8. Suche nach Möglichkeiten während der Arbeitszeit: Wenn ein Arbeitnehmer während der Arbeitszeit häufig in Stellenbörsen surft oder seinen Lebenslauf aktualisiert, ist dies ein klares Zeichen dafür, dass er andere Möglichkeiten in Betracht zieht.

9. Verschlechterung der Beziehung zum Vorgesetzten: Ein angespanntes Verhältnis zu einem Manager oder Vorgesetzten kann zu der Entscheidung eines Mitarbeiters beitragen, das Unternehmen zu verlassen, was zu einer verminderten Kommunikation und Zusammenarbeit führt.

10. Veränderung des Aussehens oder des Auftretens: Eine plötzliche Veränderung des Erscheinungsbildes, z. B. eine legerere oder weniger professionelle Kleidung, könnte auf eine nachlassende Investition in die Unternehmenskultur hindeuten.

11. Netzwerkarbeit außerhalb des Unternehmens: Wenn ein Mitarbeiter aktiv Kontakte zu Personen aus anderen Unternehmen oder Branchen knüpft, könnte dies darauf hindeuten, dass er sich nach externen Möglichkeiten umsieht.

12. Unzufriedenheit äußern: Arbeitnehmer, die ihre Unzufriedenheit mit ihrer Arbeit oder den Bedingungen am Arbeitsplatz offen zum Ausdruck bringen, signalisieren damit möglicherweise ihre Absicht zu gehen.

13. Geringes Interesse an der Entwicklung: Eine Zurückhaltung bei der Teilnahme an Schulungen, Entwicklungsprogrammen oder Gelegenheiten zum Ausbau von Fähigkeiten kann Ausdruck eines mangelnden Interesses an einer Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens sein.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass diese Anzeichen nicht immer zum Ausscheiden eines Mitarbeiters führen müssen, aber sie weisen auf ein potenzielles Problem hin, das angegangen werden sollte.

Regelmäßige Kommunikation, eine Politik der offenen Tür und die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds können dazu beitragen, diese Bedenken zu zerstreuen und wertvolle Teammitglieder zu halten.

12 Tipps zur Vermeidung von Wutanfällen

Das Vermeiden von Wutbewerbungen ist für einen produktiven und gesunden Prozess der Stellensuche unerlässlich. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, dieses impulsive Verhalten zu vermeiden und Ihre Chancen zu erhöhen, den richtigen Job zu finden:

1. Klare Ziele setzen

Definieren Sie Ihre Karriereziele und die Art der Stelle, die Sie suchen. Wenn Sie eine klare Richtung vorgeben, können Sie Ihre Bemühungen auf Stellen konzentrieren, die Ihren Fähigkeiten, Erfahrungen und Wünschen entsprechen.

2. Gründlich recherchieren

Bevor Sie sich auf eine Stelle bewerben, sollten Sie sich über das Unternehmen, seine Kultur und die spezifischen Anforderungen der Stelle informieren. Vergewissern Sie sich, dass die Werte und Ziele des Unternehmens mit Ihnen übereinstimmen und dass die Aufgaben der Stelle Ihren Fachkenntnissen entsprechen.

3. Passen Sie Ihre Bewerbungen an

Passen Sie Ihren Lebenslauf, Ihr Anschreiben und alle anderen Bewerbungsunterlagen für jede Stelle an, auf die Sie sich bewerben. Heben Sie relevante Fähigkeiten und Erfahrungen hervor, die Sie für die jeweilige Stelle besonders geeignet machen.

4. Vorrang der Qualität vor der Quantität

Anstatt wahllos eine große Anzahl von Bewerbungen zu verschicken, sollten Sie sich auf eine kleinere Anzahl von Bewerbungen konzentrieren, die Sie gründlich anpassen und personalisieren können. Qualitativ hochwertige Bewerbungen haben eine höhere Chance, bei den Arbeitgebern aufzufallen.

5. Pausen machen

Die Stellensuche kann geistig und emotional anstrengend sein. Gönnen Sie sich Pausen, um Kraft zu tanken, und vermeiden Sie impulsive Entscheidungen, die durch Frustration oder Müdigkeit ausgelöst werden.

6. Entwickeln Sie eine Routine

Legen Sie eine strukturierte Routine für Ihre Stellensuche fest. Planen Sie bestimmte Zeiten für das Recherchieren von Stellenangeboten, das Anpassen Ihrer Bewerbungen, das Knüpfen von Kontakten und das Nachfassen bei Arbeitgebern ein.

7. Vernetzung nutzen

Networking kann wertvolle Einblicke und Verbindungen bieten. Tauschen Sie sich mit Branchenexperten aus, nehmen Sie an Networking-Veranstaltungen teil und nutzen Sie Social-Media-Plattformen wie Linkedin, um Ihr berufliches Netzwerk zu erweitern.

8. Feedback einholen

Bitten Sie um Feedback zu Ihren Bewerbungsunterlagen und Ihrem Auftreten im Vorstellungsgespräch. Konstruktive Kritik kann Ihnen helfen, Ihren Ansatz zu verbessern und Ihre Bewerbungen effektiver zu gestalten.

9. Positiv bleiben

Behalten Sie während der gesamten Stellensuche eine positive Einstellung bei. Ablehnungen sind ein normaler Teil der Reise, und eine positive Einstellung wird Ihnen helfen, motiviert und konzentriert zu bleiben.

10. Erstellen einer Strategie für die Arbeitssuche

Entwickeln Sie einen Plan für Ihre Stellensuche, der spezifische Ziele, die Identifizierung von Zielunternehmen und die Erstellung eines Zeitplans umfasst. Eine Strategie kann für Struktur sorgen und impulsives Handeln verhindern.

11. Begrenzung der Antragseinreichungen

Setzen Sie sich eine vernünftige Grenze für die Anzahl der Bewerbungen, die Sie pro Tag oder Woche einreichen. So verhindern Sie, dass Sie überfordert werden, und stellen sicher, dass jede Bewerbung die Aufmerksamkeit erhält, die sie verdient.

12. Schritte zur Verbesserung der Fähigkeiten unternehmen

Wenn Sie feststellen, dass Sie nicht die erhofften Antworten erhalten, sollten Sie Ihre Fähigkeiten durch Online-Kurse, Workshops oder Zertifizierungen verbessern. Dies kann Ihre Qualifikationen verbessern und Sie zu einem stärkeren Bewerber machen.

Wie hilft eine Software zum Mitarbeiterengagement Unternehmen dabei, "Wutanfälle" zu reduzieren?

Xoxoday Empuls ist eine Plattform für Mitarbeiterengagement und -anerkennung, die verschiedene Funktionen zur Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und zur Verringerung der Fluktuation bietet und auch das Problem der "Wutbewerbung" anspricht.

Hier erfahren Sie, wie Xoxoday Empuls Unternehmen dabei helfen kann, die "Wutbewerbung" einzudämmen.

1. Feedback und Kommunikation in Echtzeit

Xoxoday Empuls bietet Werkzeuge für Echtzeit-Feedback und Kommunikation, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre Bedenken, ihr Feedback und ihre Ideen direkt an das Management zu richten. Dieser offene Kommunikationskanal kann dazu beitragen, Frustrationen und Probleme anzusprechen, bevor sie eskalieren und zu "Wutanfällen" führen.

2. Anerkennungen und Belohnungen

Die Plattform ermöglicht Peer-to-Peer-Anerkennung, Anerkennung durch den Vorgesetzten und Belohnungen für die Leistungen und Beiträge der Mitarbeiter. Die Anerkennung der Bemühungen der Mitarbeiter und die Wertschätzung durch Belohnungen können die Arbeitszufriedenheit verbessern und die Wahrscheinlichkeit verringern, dass sie aus Frustration nach externen Möglichkeiten suchen.

3. Meinungsumfragen und Stimmungsanalysen

Xoxoday Empuls bietet Pulsumfragen an, um die Stimmung und das Engagement der Mitarbeiter zu messen. Das regelmäßige Sammeln von Feedback durch diese Umfragen kann helfen, Problembereiche zu identifizieren und proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um "Wutanfälle" zu verhindern.

4. Soziale Funktionen und Zusammenarbeit

Die Plattform umfasst soziale Funktionen, die die Zusammenarbeit und Interaktion zwischen den Mitarbeitern fördern. Der Aufbau positiver Beziehungen zu Kollegen und das Gefühl der Verbundenheit mit dem Team können die allgemeine Arbeitszufriedenheit erhöhen und den Drang verringern, impulsiv nach neuen Möglichkeiten zu suchen.

5. Datengesteuerte Erkenntnisse

Xoxoday Empuls generiert Erkenntnisse aus den Interaktionen, dem Feedback und dem Engagement der Mitarbeiter. Diese Erkenntnisse können Unternehmen dabei helfen, Trends und Muster in Bezug auf Auslöser für "Wutanfälle" zu erkennen, sodass sie gezielte Maßnahmen ergreifen können, um solche Verhaltensweisen zu verhindern.

Schlussfolgerung

Wutbewerbungen sind ein kontraproduktiver Ansatz bei der Stellensuche, der sowohl für Arbeitsuchende als auch für Arbeitgeber zu negativen Ergebnissen führen kann. Wenn Sie strategisch und überlegt vorgehen, können Sie Ihre Chancen verbessern, die richtige Stelle zu finden, und gleichzeitig Ihr emotionales Wohlbefinden während des gesamten Prozesses bewahren. Denken Sie daran, dass Geduld, Qualität und gezielte Bemühungen der Schlüssel zu einer erfolgreichen Stellensuche sind.

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