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Für jeden Martin Luther King, der davon träumt, die Welt zu verändern, gibt es irgendwo da draußen einen "Straußenbabysitter" (ja, das ist ein Beruf!), der seine Erfüllung darin findet, dafür zu sorgen, dass sich die Straußenbabys nicht gegenseitig zu Tode picken, wenn die Straußenmama weg ist.

Für jeden Isaac Newton, der sich danach sehnt, die esoterischen Gesetze zu entschlüsseln, die unser Universum regieren, gibt es einen Mike Tyson, der die Leute gerne verprügelt, bevor er zu einem kalten Bier greift. Für jeden Gordon Ramsey, der die kulinarischen Künste auf ein neues Niveau heben will, gibt es einen "Tierfutter-Verkoster" (auch das ist ein Beruf!), der ins Nirwana flüchtet, wenn es auf der Speisekarte seltsam schmeckendes Zeug gibt.

Eines ist sicher: Glück bedeutet für jeden Menschen etwas anderes. Zwei Dinge sind sicher, wobei das zweite erhebliche Auswirkungen für Führungskräfte hat: Glück verändert uns zum Besseren. Bessere Geschäfte führen zu einer besseren Gesellschaft und damit zu einer besseren Zukunft.

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"Unternehmen wie Google haben mehr in die Unterstützung ihrer Mitarbeiter investiert, und die Mitarbeiterzufriedenheit ist infolgedessen gestiegen. Bei Google ist sie um 37 Prozent gestiegen; sie wissen, wovon sie reden. Unter wissenschaftlich kontrollierten Bedingungen zahlt es sich wirklich aus, die Mitarbeiter glücklicher zu machen." - Professor Andrew Oswald, Wirtschaftsforscher, Universität von Warwick

Die Bedeutung von Glück am Arbeitsplatz

Hier sind einige der Statistiken, die belegen, warum Glück für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter wichtig ist:

  • Die Forschung hat bewiesen, dass die Zufriedenheit der Mitarbeiter fast alle Unternehmenskennzahlen und Lernergebnisse steigert: Es steigert die Produktivität um 31 % (eine Studie der Universität Warwick ergab umgekehrt, dass unglückliche Mitarbeiter bis zu 10 % weniger produktiv sind), den Umsatz um 37 %, die Genauigkeit der Aufgaben um 19 % und die Kundenbewertung um 10 %, während die Fehlzeiten um 41 % sinken. Unterm Strich können Mitarbeiter, die sozusagen zur Arbeit pfeifen, die Rentabilität um bis zu 21 % steigern(HBR & Gallup).
  • Menschen, die am Arbeitsplatz glücklicher sind, gehen auch kreativer an Probleme heran und treffen klügere Entscheidungen. Das liegt daran, dass sie sich mehr auf positive Ergebnisse konzentrieren und in einer "beherzteren" Verfassung sind, um sich Gegnern und Herausforderungen zu stellen(Brockis). Die Wissenschaft bestätigt, dass die besten Entscheidungen nicht allein aufgrund von Fachwissen, Logik und Vernunft getroffen werden: Emotionen sind der X-Faktor in der Gleichung. Es liegt auf der Hand, dass wir, wenn wir uns gut fühlen, mit größerer Wahrscheinlichkeit die richtigen Biegungen und Wendungen nehmen.
  • Glückliche Menschen können Stress am Arbeitsplatz besser bewältigen: Mehrere Studien haben bestätigt, dass glückliche Menschen einen konstant niedrigeren Cortisolspiegel (ein Hormon, das Stress verursacht) im Blut haben.
  • In Studien haben sich glückliche Menschen auch als gesünder und fitter erwiesen als ihre nicht so fröhlichen Altersgenossen: Sie haben ein geringeres Risiko für Herzkrankheiten, Schlaganfälle und Bluthochdruck, scheinen ein besseres Immunsystem zu haben ( doppelt so häufig wie sie eine hohe Antikörperreaktion aufweisen), leben tendenziell länger und haben in der Regel bessere Ernährungs- und Schlafgewohnheiten - Eigenschaften, die zu einem gesünderen Geisteszustand führen.
  • Eine Studie , die an einer großen Stichprobe von rund 3200 Mitarbeitern aus verschiedenen Organisationen durchgeführt wurde, ergab, dass glücklichere Seelen ihren Kollegen und Untergebenen gegenüber mitfühlender und einfühlsamer sind und zum Aufbau einer humanen und sensiblen Unternehmenskultur beitragen.

Können wir unser Glück kontrollieren?

Happiness ist kein Cloud-Dienst auf Abruf. Man kann es nicht nach Belieben einschalten. Wie Sonja Lyubomirsky und andere gezeigt haben, hängt unser Glückszustand von mehreren Faktoren ab, wie z. B. der genetischen Veranlagung (50 %), der Gesellschaft und dem Umfeld (40 %) sowie den Umständen (10 %).

Wir haben es hier mit einer doppelten Situation zu tun, bei der die Verantwortung für unser Glück grob zwischen uns und unserer Umgebung (die wiederum eine Mischung aus Menschen und Momenten ist) aufgeteilt ist. Was passiert, wenn sich diese beiden Gruppen überschneiden? Wir erreichen die ideale Situation, in der wir 100 % der Kontrolle über unsere Gefühle haben.

Und obwohl dies ein ideologisches Konstrukt ist, bleibt die Richtung, in die es weist, das Ziel des Heiligen Grals der Arbeitsplätze. Ihre Aufgabe ist klar umrissen: Den individuellen Weg mit dem "Big Business 'WHY'" in Einklang zu bringen und so den glücklichen, zufriedenen und optimal effizienten Arbeitnehmer freizusetzen.

"Zu viele Menschen messen ihren Erfolg daran, wie viel Geld sie verdienen oder mit welchen Leuten sie verkehren. Meiner Meinung nach sollte der wahre Erfolg daran gemessen werden, wie glücklich man ist." - Richard Branson, englischer Wirtschaftsmagnat, Investor, Autor und Gründer der Virgin Group

Starke Wege zum Glück am Arbeitsplatz

Machen Sie Ihre Mitarbeiter, Vertriebsmitarbeiter, Vertriebskanäle, Netzwerke und erweiterten Teams mit diesen drei leistungsstarken Strategien glücklich.

1. Motivieren Sie sowohl extern als auch intern

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Statistiken, die belegen, warum interne und externe Motivation die Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigert:

46 % der Führungskräfte in Großunternehmen sind der Ansicht, dass Anreizprogramme eine Investition und keine Ausgabe sind.

McLean & Company fand heraus, dass ein unzufriedener Mitarbeiter ein Unternehmen etwa 3.400 $ pro 10.000 $ Jahresgehalt kostet.

Der Autor von "Happiness Advantage", Shawn Achor, beschreibt Glück als "die Freude, die wir empfinden, wenn wir nach unserem Potenzial streben". Dies ist genau die Domäne der intrinsischen Motivation - die inneren Impulse, Talente und Leidenschaften, die unsere Persönlichkeit ausmachen und uns dazu bringen, Ziele zu verfolgen, die oft sehr persönlich sind.

Autonomie (die Freiheit zu denken, zu arbeiten und zu sein), die Beherrschung eines Bereichs oder einer Fähigkeit, für die man sich begeistert, und ein übergeordnetes Ziel oder eine Richtung im Leben sind die drei wichtigsten intrinsischen Motivationen der meisten Menschen.

Intrinsische Ziele sind in der Regel sozusagen ihre Belohnung, und wir verfolgen sie ausschließlich wegen der Befriedigung, die sie uns bringen, ohne uns allzu sehr darum zu kümmern, "was andere denken". Untersuchungen haben gezeigt, dass intrinsische Motive das Engagement der Mitarbeiter dreimal stärker beeinflussen können als extrinsische Motive.

Dies macht diese "selbstgesteuerten Auslöser für das Erreichen eines hohen Exzellenzniveaus" zu einem äußerst wirksamen und weitgehend unerforschten Instrument für ein Unternehmen, wenn es den Einsatz erhöhen und Sprünge in unbekannte Gebiete ohne Präzedenzfall oder Benchmark zur Orientierung unternehmen muss.

Kluge Führungspersönlichkeiten lassen dem Einzelnen den nötigen Spielraum, um solche Sprünge zu machen. Sie richten ihre Arbeitsplätze und Anreizmodelle so aus, dass sich die intrinsischen Triebkräfte des Einzelnen und die übergeordneten Unternehmensziele so weit wie möglich überschneiden, um letztere zu fördern.

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Laut einer McKinsey-Studie weisen intrinsisch motivierte Mitarbeiter eine um 46 % höhere Arbeitszufriedenheit und ein um 32 % höheres Engagement für ihre Arbeit auf.

Dennoch lässt sich die Tatsache nicht leugnen, dass die meisten von uns ihr Glück nach wie vor täglich mit dem guten alten Geld "kaufen". Externe (extrinsische) Motivationen wie Bargeld, soziale Wertschätzung und materialistischer Genuss sind nach wie vor die immergrünen Triebfedern für "gewinnbringendes" Verhalten und die bevorzugten Mittel von Führungskräften, um die Macht der Menschen zu beschwören und Anreize zu schaffen.

Der Mensch ist schließlich auf intrinsischer und extrinsischer Ebene gleichzeitig motiviert. Extrinsisch motivierte "Köder" sind ebenfalls hilfreich für Lernen und Wachstum, da sie uns dazu bringen können, neue Bereiche und Rollen zu erkunden, für die wir vielleicht keine natürliche Vorliebe haben.

Achten Sie also darauf, dass Sie bei der Arbeit eine gesunde Kombination aus beiden Arten der Motivation einbauen, damit die Mitarbeiter das "Glückshoch" in seinen verschiedenen Formen und Ausprägungen täglich erleben können.

2. Sofortige und einprägsame Belohnung

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Statistiken, die belegen, warum eine sofortige und einprägsame Belohnung die Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigert:

↠ Laut The Economic Times wünschen sich 88 % der Arbeitnehmer, dass der Arbeitgeber sie für gute Arbeit belohnt.

↠ Der gleichen Studie zufolge möchten 47 % der Arbeitnehmer spontan eine persönliche Belohnung erhalten.

↠ Laut Think Smart verzeichneten Unternehmen mit Anreizprogrammen eine Erfolgsquote von 79 % bei der Zielerreichung, wenn die richtige Belohnung angeboten wurde.

↠ Nach Angaben der Incentive Research Foundation (IRF) steigert ein intuitiv gestaltetes Anreizprogramm die Leistung der Mitarbeiter nachweislich um bis zu 44 %.

Die jährlichen Umsatzsteigerungen sind bei Teams mit einem messbaren Anreizsystem dreimal höher als bei Teams ohne ein ähnliches Motivationsmodell.

Ein altes Sprichwort besagt: "Gib dem Arbeiter seinen Lohn, bevor sein Schweiß versiegt ist."Die Menschheit weiß seit jeher, dass die Freude über eine Belohnung am größten ist, wenn sie schnell den Besitzer wechselt. Je länger die Verzögerung, desto mehr geht verloren - vor allem aus der Sicht des Gebers.

Die Moral lässt nach, die Dynamik schwindet, und es macht sich Unzufriedenheit breit. Den Führungskräften bleibt nur wenig übrig, um all die hervorragende Arbeit, die sie in den Bereichen Schulung, Engagement und Anreize geleistet haben, zu honorieren. Das Gegenteil ist ebenso der Fall.

Wenn Sie sicherstellen, dass Ihre Belohnungen sofort, angemessen (d. h. dem Umfang der Leistung entsprechend) und personalisiert (d. h. auf die Persönlichkeit und den Wunschzettel des Empfängers abgestimmt) sind, kann dies ein einfacher und wirkungsvoller Weg sein, um das Beste aus den Mitarbeitern herauszuholen.

3. Gestaltung eines vernetzten Arbeitsplatzes

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Statistiken, die belegen, wie die Gestaltung eines vernetzten Arbeitsplatzes die Zufriedenheit am Arbeitsplatz verbessert

↠ Laut einer Deloitte-Umfrage glauben 82 % der Befragten, dass Kultur ein potenzieller Wettbewerbsvorteil ist.

↠ In einer Studie mit über 1 400 nordamerikanischen CEOs und CFOs gaben über 90 % an, dass Kultur in ihren Unternehmen wichtig ist.

↠ In derselben Studie gaben über 50 % an, dass die Unternehmenskultur Produktivität, Kreativität, Rentabilität, Unternehmenswert und Wachstumsraten beeinflusst.

↠ Ironischerweise gaben nur 15 % der Befragten an, dass die Unternehmenskultur ihres Unternehmens dort ist, wo sie sein sollte.

Das muntere Hin und Her von Smalltalk und wichtigem Feedback. Der freizügige Austausch von Ideen und Tipps. Der intuitive Anstoß und die Warnungen von Gleichgesinnten. Die Türen und Fenster der Dankbarkeit, die diskret und öffentlich geteilt werden, machen den Arbeitstag warm und lohnend.

Die organische, in Echtzeit stattfindende Weitergabe von Weisheiten durch Trainer und Ältere. Der Applaus und die Feierlichkeiten, oft für die "kleinsten" Dinge - sie würdigen sowohl den Einsatz als auch die Absicht und schweißen die Gruppe enger zusammen.

Mitarbeiter, Kanäle und erweiterte Teams propagieren die Marke in den sozialen Medien. Die Loyalität der Mitarbeiter führt zu einer geringen Fluktuation im Team. Die "People Stories", die sich viral verbreiten, schaffen eine Art "Awesome Place To Work"-Buzz. Die Belohnungskultur geht über "nicht-persönliches Bargeld" hinaus und bietet mehr denkwürdige Gesten.

Wussten Sie, dass 82 % der Angestellten es für besser halten, jemanden zu loben als zu beschenken? Oder dass 66 % der befragten Mitarbeiter in einer Umfrage persönliche Auszeichnungen über Geld schätzen?

Wirklich zusammenhängende Arbeitsabläufe sind nicht schwer zu erkennen, ebenso wenig wie das Glück, das sie erzeugen, das leicht zu entdecken ist.

Zu den Merkmalen, die einen emotional erfüllenden Arbeitsplatz ausmachen, gehören laut diesem Bericht folgende:

  • Ein klares Bild des Geschäftsverlaufs zu haben.
  • Wertschätzung für die eigene Meinung und die eigenen Fähigkeiten.
  • Wertschätzung - in Form von Anerkennung und Belohnung - als Gegenleistung für Beiträge und Leistungen.

Denken Sie jedoch daran, dass Sie regelmäßig Anstrengungen unternehmen müssen, um das Zugehörigkeitsgefühl" in die kulturellen Fasern und die DNA Ihres Arbeitsplatzes einzubetten und zu institutionalisieren, wenn Sie die Früchte der Arbeit ernten wollen.

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Fallstudie

Myntra öffnet Chat-Kanäle, um unzufriedene Rockstars aufzuspüren

Myntra, ein Online-Modeunternehmen aus Bangalore (einer Stadt in der südlichen Region Indiens), setzt eine Kombination aus regelmäßigen halbjährlichen Feedback-Umfragen, menschlicher Technologie wie Chatbots und tiefgreifender Datenanalyse der Mitarbeiterreaktionen ein, um die Mitarbeiter zu erreichen, und fand heraus, dass "[es] unzufriedene Mitarbeiter identifiziert, die mehr individuelle Aufmerksamkeit benötigen, und dem Unternehmen hilft, Fluktuation zu verhindern", sagt Sneha Arora von Myntra.

Kommunikation ist der Schlüssel für Puma

Der Sportbekleidungsriese Puma setzt sowohl Umfragen als auch Chatbots ein, um die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter zu messen, und nutzt die Initiative, um ein Ökosystem der kontinuierlichen Kommunikation aufzubauen. "Wenn die Mitarbeiter das Gefühl haben, gehört zu werden, bauen wir eine Kultur des Vertrauens und der Transparenz auf, was sich direkt auf unser Engagement und die Fluktuationsrate auswirkt", sagt eine Führungskraft, die die APAC-Aktivitäten des Unternehmens leitet.

Wenn Glück die Strategie ist, ist Technik die Taktik

"Künstliche Intelligenz und Tools für maschinelles Lernen wie Chatbots können Muster und Trends im Verhalten der Mitarbeiter erkennen und diese den Managern und der Personalabteilung aufzeigen, um Gespräche zu initiieren". - Prakash Rao, Chief Experience Officer bei PeopleStrong

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Manoj Agarwal

Manoj Agarwal LinkedIn

Manoj Agarwal ist der Mitbegründer und CPO von Xoxoday. Er hat einen MBA vom IIM Kozhikode und verfügt über 14 Jahre Erfahrung im Aufbau von Unternehmen, Technologie, Produkt, Marketing und Business Excellence.