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Unternehmen sind seit langem darauf bedacht, die Kommunikation mit ihren Kunden richtig zu gestalten. Interne Kommunikation findet jedoch innerhalb der Organisation statt und erfordert mehr Sorgfalt und Zeit, um sie richtig zu gestalten.

Nur dann kann ein Unternehmen florieren und unter allen Umständen erfolgreich sein. Schließlich sind Ihre Mitarbeiter Ihre ersten und wichtigsten Kunden. Wenn Sie gut mit Ihren Mitarbeitern kommunizieren, können Sie auch gut mit Ihren Kunden kommunizieren.

Es kann leicht passieren, dass Unternehmen die interne Kommunikation völlig vernachlässigen, weil sie zu sehr mit der Kommunikation mit externen Stakeholdern beschäftigt sind. Auch wenn Ihre Kunden für den Unternehmenserfolg entscheidend sind, sollte kein Unternehmen die Bedeutung der internen Kommunikation übersehen.

Warum ist interne Kommunikation wichtig?

Missverständnisse am Arbeitsplatz können verheerende Folgen haben. Ein Fehltritt kann sich schnell zu einer Katastrophe auswachsen. Das kann so weit gehen, dass ein Unternehmen Milliarden von Dollar verliert, Produkte scheitern, der Ruf Schaden nimmt und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren (oder sogar mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen).

Wie wichtig die interne Kommunikation in einem Unternehmen ist, wurde schon lange genug betont. Dennoch stoßen wir in den Medien immer wieder auf Berichte über bekannte Marken, denen es nicht gelingt, wirksame Verfahren für die Kommunikation am Arbeitsplatz einzuführen. Sie glauben uns nicht? Dann lassen Sie uns aus den Fehlern, die Marken in der Vergangenheit gemacht haben, einige Lehren für die Kommunikation ziehen.

Das größte Problem bei der Kommunikation ist die Illusion, dass sie bereits vollendet ist.

Beispiele für Kommunikationsfehler: Aus den Fehlern anderer lernen

Hier sind zwei reale Katastrophengeschichten, die uns zeigen, wie selbst die bekanntesten Marken der Welt ihre interne und externe Kommunikation falsch eingeschätzt haben und in furchtbaren Fehlern gelandet sind.

Beispiel 1: Walmarts Kontroverse um das "Fat Girl Costume

Was tatsächlich geschah: Im Jahr 2014 stand Walmart aus den falschen Gründen im Rampenlicht. Halloween stand vor der Tür, und Walmart sorgte für eine kommunikative Horrorgeschichte, indem es auf seiner Website eine Rubrik mit dem Titel "Kostüme für dicke Mädchen" einrichtete.

Diese politisch unkorrekte und unsensible Formulierung löste eine Lawine unangenehmer Presse aus: Sie erreichte bald mehrere Online-Medienplattformen, und der Ruf der Marke forderte einen hohen Tribut. Das Unternehmen sah sich einer Flut von Beschwerden auf seinen sozialen Kanälen gegenüber und schaffte es sogar unter die Top 10 der Twitter-Trends. Später entschuldigte sich Walmart für die Werbung für seine Halloween-Kostüme in der Kategorie "Kostüme für dicke Mädchen".(Quelle: Inc)

Sie sagten:

"Dies hätte niemals auf unserer Website erscheinen dürfen. Das ist inakzeptabel und wir entschuldigen uns dafür. Sobald wir heute Morgen darüber informiert wurden, haben unsere Teams sofort damit begonnen, es von unserer Website zu entfernen und sicherzustellen, dass es nie wieder vorkommt." - heute.de

Wie die Situation hätte verhindert werden können

Ob absichtlich oder nicht, das Marketingteam von Walmart braucht auf jeden Fall ein angemessenes System der internen Rechenschaftspflicht. Hätten sie nur eine umfassende Mitarbeiterplattform, die es ihnen ermöglicht, ihre Teams ständig an die Richtlinien für die Veröffentlichung im Internet oder an die "Dos and Don'ts" zu erinnern, wäre es nie zu dieser Situation gekommen. Das hätte sie vor all der negativen Publicity und dem Schaden bewahren können.

Beispiel 2: Der Enron-Skandal

Was tatsächlich geschah: Der Fall dieses Wall-Street-Lieblings ist in der ganzen Welt bekannt. Der Zusammenbruch des Unternehmens betraf nicht nur Tausende von Mitarbeitern, sondern erschütterte auch den Aktienmarkt bis ins Mark.

Enron, eines der größten Energieunternehmen in den USA, ging aufgrund von Bilanzfälschungen, Betrug und gefälschten Beteiligungen in Konkurs. Die Führungskräfte von Enron waren unehrlich gegenüber ihren eigenen Mitarbeitern und versäumten es, eines der wichtigsten Probleme anzugehen - die transparente Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und dem Managementteam. Sie hörten ihren Mitarbeitern nicht zu, ignorierten Probleme und verbargen die Wahrheit.(Quelle: Investopedia)

Wie die Situation hätte verhindert werden können

Enron ist ein deutliches Beispiel dafür, wie sich eine Situation von einer schlechten Situation zu einer Katastrophe entwickeln kann. Obwohl Jahre vergangen sind, ist der Skandal immer noch frisch in den Köpfen der Menschen und ein Beispiel dafür, wie ein Arbeitsplatz nicht sein sollte.

Obwohl die Kommunikationsabteilung von Enron große Warnungen aussprach, schenkten die Verantwortlichen dem keine Beachtung. Erstens ist eine transparente, in beide Richtungen gehende Kommunikation für eine effektive Zusammenarbeit zwischen Management und Mitarbeitern unerlässlich. Die richtigen Plattformen, die Anonymität bieten, damit die Mitarbeiter Bedenken äußern oder über Probleme am Arbeitsplatz sprechen können, ohne Angst vor Vergeltung zu haben, verhindern, dass schreckliche Probleme auftreten.

Als ob diese Beispiele aus dem wirklichen Leben nicht schon genug wären, lassen Sie die Zahlen sprechen:

  • Unternehmen mit einer soliden internen Kommunikationsstrategie haben eine 3,5-mal höhere Wahrscheinlichkeit, ihre Konkurrenten hinter sich zu lassen und voranzukommen.
  • Eine Gallup-Studie ergab, dass nur 13 % der Mitarbeiter der Meinung sind, dass ihre Führungskräfte effektiv mit ihnen kommunizieren, was bedeutet, dass 87 % der Mitarbeiter glauben, dass in ihrem Unternehmen keine effektive interne Kommunikation stattfindet.
  • Interne Kommunikation ist zwar wichtig, aber die Unternehmen stellen sie entweder auf die lange Bank oder nutzen ihr Potenzial nicht. 60 % der Unternehmen haben noch nicht an eine langfristige Strategie für die interne Kommunikation gedacht.

Die Kosten für schlechte Kommunikation sind außerordentlich hoch

Die Verlagerung zur Tele-/Hybridarbeit und das entstehende Metaversum haben die digitale Realität zementiert, aber die Belegschaft steht vor neuen Herausforderungen. Schlechte Kommunikation ist ein ernstes Problem, und noch immer sind sich viele Führungskräfte nicht über die Kosten bewusst, die dadurch entstehen.

Laut einem kombinierten Forschungsbericht von The Harris Poll und Grammarly ist schlechte Kommunikation am Arbeitsplatz ein weit verbreitetes Problem, das Arbeitnehmer und Unternehmen immer wieder belastet.

Die Ergebnisse dieser Studie können nicht ignoriert werden. Die Kosten sind erschütternd, aber die Fakten verdeutlichen die weitreichenden Auswirkungen schlechter Kommunikation in der heutigen Zeit und die Notwendigkeit, Engagement und Produktivität am Arbeitsplatz neu zu überdenken.

Kosten der schlechten Kommunikation

Die Ergebnisse dieser Umfrage zeigen auch den Zusammenhang zwischen schlechter Kommunikation, Mitarbeiterfluktuation und Arbeitsmoral auf. Dem Bericht zufolge haben 86 % der Arbeitnehmer Kommunikationsprobleme bei der Arbeit. Darüber hinaus sind Mitarbeiter, die im Laufe des Tages häufig mit Missverständnissen konfrontiert werden, eher gestresst.

Ein Zusammenbruch des Kommunikationsprozesses frustriert die Mitarbeiter und führt zu einem Dominoeffekt:

  • Engagement der Mitarbeiter
  • Produktivität der Mitarbeiter
  • Kundenerfahrung

Da sich die Arbeitswelt ständig weiterentwickelt, ist es unerlässlich, die Kommunikation mit großer Klarheit zu verbessern und das Vertrauen der Mitarbeiter zu fördern.

7 Vorteile einer effektiven internen Kommunikation am Arbeitsplatz

Der Aufbau einer guten internen Kultur ist wie der Bau eines Hauses. Wenn das Fundament nicht stabil ist, wird es irgendwann einstürzen. Effektive Teamkommunikation macht Ihr kulturelles Fundament gesünder und stärker. Mit der richtigen Strategie für die interne Kommunikation haben Sie unglaubliche Vorteile. Wir stellen hier einige davon vor:

1. Fördert das Engagement der Mitarbeiter

Das Engagement der Mitarbeiter ist der heilige Gral für Unternehmen, denn es ist die Lebensader eines Unternehmens. Wenn Mitarbeiter nicht engagiert sind, sind sie weniger produktiv, und ihr Stress kann sich auf ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken. Sie sind dann frustrierter und können bei der Arbeit nicht 100 % geben, was den Geist des Unternehmens dämpfen kann.

Einem McKinsey-Bericht zufolge kann eine Steigerung des Engagements der Mitarbeiter das Produktivitätsniveau um 25 % erhöhen, was sich auf das gesamte Unternehmen auswirken kann. Allerdings fühlen sich nur 3 % der Mitarbeiter bei der Arbeit engagiert.

Wenn Unternehmen ihre interne Kommunikation richtig gestalten, verbessern sie das Engagement ihrer Mitarbeiter. Das macht sich schnell im Unternehmenserfolg bemerkbar, denn Organisationen mit höherem Mitarbeiterengagement erzielen 22 % mehr Gewinn.

Während einige Mitarbeiter proaktiv sind und sich regelmäßig informieren und austauschen, ist dies nicht bei allen Mitarbeitern der Fall. Es liegt in der Verantwortung der Manager und der obersten Führungsebene, sich um eine regelmäßige Kommunikation zu bemühen. Interne Kommunikation kann dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter wertgeschätzt und wichtig fühlen.

2. Sorgt für organisationsweite Transparenz

Interne Kommunikation sorgt für Transparenz in einer Organisation, und Transparenz schafft Vertrauen. Die Mitarbeiter wollen nicht durch Dritte oder externe Quellen von einer wichtigen Ankündigung erfahren. Sie wollen es von ihren Unternehmensleitern oder der obersten Führungsebene erfahren.

Laut einer Studie von Slack sind 80 % der Mitarbeiter daran interessiert zu erfahren, wie Entscheidungen in ihrem Unternehmen getroffen werden. 

Das bedeutet, dass sie mehr Transparenz wünschen, um zu verstehen, wie ihre Organisation funktioniert und wie das Management Entscheidungen trifft. Transparenz ermöglicht es den Mitarbeitern, ihren Führungskräften zu vertrauen, und dies fördert die Verantwortlichkeit.

Dieselbe Slack-Studie zeigt auch, dass 55 % der Unternehmen das Gefühl haben, transparent zu sein, während nur 18 % der Mitarbeiter das Gleiche denken. Interne Kommunikation kann dazu beitragen, die Lücke in der Transparenz zu schließen und es den Mitarbeitern zu ermöglichen, den gemeinsamen Unternehmenswerten und der Mission zu vertrauen und darauf hinzuarbeiten.

Die interne Kommunikation ermöglicht die rasche Weitergabe von Informationen, sei es von der obersten Führungsebene oder zwischen den Mitarbeitern. Dieser Informationsfluss ermöglicht Transparenz, so dass jeder Mitarbeiter auf dem gleichen Stand ist wie die anderen. Dies kann zum Aufbau einer starken Arbeitsplatzkultur beitragen.

3. Hält die Mitarbeiter auf dem Laufenden und informiert sie

Die interne Kommunikation zielt darauf ab, die Mitarbeiter über alle Informationen, die sie wissen müssen, auf dem Laufenden zu halten. A Bambu-Bericht besagt, dass 80 % der Beschäftigten daran interessiert sind, zu erfahren, was in ihrem Unternehmen gerade passiert.

In demselben Bericht gaben 77 % dieser Personen ausdrücklich an, dass es ihnen helfen kann, besser zu arbeiten, während 66 % sagten, dass es ihre Beziehungen zu ihren Kollegen verbessern könnte. Dies zeigt, wie begierig die Mitarbeiter darauf sind, Neuigkeiten über ihr Unternehmen zu erfahren.

Mit einer wirksamen internen Kommunikationsstrategie können die Mitarbeiter über Neuigkeiten im Unternehmen auf dem Laufenden gehalten werden. So muss zum Beispiel jede Änderung der Unternehmenspolitik, der Arbeitskultur oder des Geschäftsverlaufs den Mitarbeitern mitgeteilt werden.

4. Hilft in Zeiten der Krise

Interne Kommunikation kann beim Krisenmanagement helfen. In einer idealen Welt gibt es in Organisationen keine Probleme. Aber die Realität ist weit davon entfernt. Fusionen, Übernahmen, makroökonomische Krisen, Pandemien, politische Situationen usw. finden ständig statt. Eine organische Maßnahme kann dazu führen, dass einige oder viele Mitarbeiter entlassen werden müssen oder unangenehme Entscheidungen in Krisenzeiten getroffen werden müssen.

In manchen Fällen müssen Teams umstrukturiert werden usw. Eine Krise kann ein Unternehmen jeder Größe betreffen, und die Mitarbeiter benötigen genaue Informationen über das Geschehen im Unternehmen. Interne Kommunikation kann dabei helfen und sicherstellen, dass es keine Fehlinformationen gibt.

Gerüchte können sich schnell verbreiten, und dies kann zu Toxizität am Arbeitsplatz führen. Darüber hinaus könnten die Mitarbeiter aufgrund einer schlechten internen Kommunikation das Vertrauen verlieren und sich weniger engagieren. Organisationen mit einer guten internen Kommunikationsstrategie können jedoch auch in schwierigen Zeiten florieren.

Interne Kommunikation kann schwierige Gespräche erleichtern, so dass die Mitarbeiter das Gesamtbild verstehen und nachvollziehen können, warum etwas Unangenehmes, wie z. B. Entlassungen, stattfindet. Dies kann dazu beitragen, dass die Mitarbeiter die Organisation, in der sie arbeiten, respektieren und ein offenes Umfeld für Diskussionen schaffen.

5. Hilft bei der externen Kommunikation

Interne und externe Kommunikation werden in der Geschäftswelt oft als getrennte Einheiten betrachtet, aber das stimmt nicht. Laut einem Bambu-Berichtgaben 63 % der Mitarbeiter an, dass eine angemessene interne Kommunikation ihnen dabei helfen könnte, zu Markenvertretern zu werden und ihr Unternehmen bekannt zu machen.

Denken Sie darüber nach. Die Mitarbeiter sind Insider des Unternehmens, da sie in ihm arbeiten. Wenn Mitarbeiter etwas über das Unternehmen sagen, ob gut oder schlecht, hat das mehr Gewicht, weil sie Teil der Organisation sind. Dies kann positive oder negative Auswirkungen haben, je nachdem, was der Mitarbeiter über das Unternehmen sagt.

Wenn die interne Kommunikation richtig gemacht wird, wissen die Mitarbeiter, was vor sich geht und fühlen sich als Teil des Teams. Wenn die Mitarbeiter diese positiven Gefühle haben, veranlassen sie sie dazu, Gutes über die Organisation zu sagen. Ob in den sozialen Medien oder im Familien- und Freundeskreis, diese Mitarbeiter werden ermutigende Worte über das Unternehmen finden.

Auf diese Weise können die Mitarbeiter zu glaubwürdigen Botschaftern werden, wenn sie mit der Art und Weise, wie sie behandelt werden, zufrieden sind. Beachten Sie, dass auch Mitarbeiter, die direkten Kontakt zu Kunden haben, von der internen Kommunikation profitieren. Wie sie über das Unternehmen denken, wird sich darin widerspiegeln, wie sie mit den Kunden sprechen.

6. Fördert die Unternehmenskultur und -werte

Eine starke Arbeitsplatzkultur kann es Unternehmen ermöglichen, die besten Talente zu halten und anzuziehen, was sich zweifellos positiv auf die Geschäftsergebnisse auswirken kann. Laut einer Gallup-Studie ist die Arbeitskultur von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens, und Spitzenkräfte sind daran interessiert, an einem Ort zu arbeiten, der eine außergewöhnliche Arbeitskultur aufweist.

Interne Kommunikation kann dazu beitragen, eine positive Arbeitskultur zu fördern und das Geschäftsergebnis nachhaltig zu beeinflussen. Die Unternehmenskultur und die Werte des Unternehmens, die in die interne Kommunikation einfließen, können dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit wohlfühlen und ein gesundes Arbeitsumfeld schaffen.

Eine gedeihliche Arbeitsplatzkultur trägt dazu bei, die Mitarbeiter auf die Unternehmensziele auszurichten. Einer Studie zufolge wissen nur 40 % der Mitarbeiter, welchen Beitrag sie zu einem Unternehmen leisten. Interne Kommunikation ermöglicht es den Mitarbeitern, klar zu verstehen, wie wichtig sie für das große Ganze sind, und ermutigt sie, als Team zusammenzuarbeiten.

Interne Kommunikation kann dazu beitragen, dass Menschen effektiv und effizient zusammenarbeiten. Ohne sie kann das Arbeitsumfeld toxisch werden und gute Mitarbeiter dazu bringen, das Unternehmen zu verlassen. Interne Kommunikation hat die Macht, die Arbeitskultur zu fördern und kann den gesamten Arbeitsablauf unterstützen.

7. Ermöglicht Feedback und Innovation

Eine wirksame Zusammenarbeit ist Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf und das Erreichen der notwendigen Unternehmensziele. Interne Kommunikation erleichtert dies und trägt dazu bei, einen Ort der Offenheit zu schaffen, an dem Mitarbeiter ihre Ideen diskutieren und einbringen können.

Die Mitarbeiter können ihre Ansichten darlegen, so dass die oberste Führungsebene ihre Mitarbeiter besser verstehen kann. Diese Art der zweiseitigen Kommunikation kann die Beziehungen zwischen allen Beteiligten im Unternehmen verbessern und eine Kultur der Innovation gewährleisten.

Das Feedback ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Meinung zu äußern. Es geht um einen bestimmten Arbeitsablauf oder darum, wie sie arbeiten sollen. Wenn die Mitarbeiter das Gefühl haben, dass ihre Meinung zählt, fühlen sie sich eher mit dem Unternehmen verbunden.

Dies kann dazu beitragen, das Engagement und die Produktivität zu steigern. Mitarbeiter schätzen Feedback, und eine solide interne Kommunikationsstrategie sorgt dafür, dass Feedback und Diskussionen zur Routine gehören.

Schlussfolgerung

Der internen Kommunikation muss genauso viel Aufmerksamkeit gewidmet werden, wenn nicht sogar mehr, als der externen Kommunikation. Alles beginnt im Unternehmen selbst. Wenn die Mitarbeiter engagiert sind, erbringen sie bessere Leistungen, und das Unternehmen wächst. In der völlig neuen Arbeitswelt mit alltäglichen und hybriden Arbeitsformen müssen sich die Unternehmen wieder auf die interne Kommunikation konzentrieren und sich um ihre Strategien bemühen.

Da sich das wirtschaftliche Klima ändert, die Erwartungen der Mitarbeiter sich weiterentwickelt haben und neuere Technologien Einzug in das Unternehmen halten, ist die interne Kommunikation der wichtigste verbindende Faktor. Sie trägt zum Aufbau eines gesunden und vertrauensvollen Verhältnisses zwischen den Mitarbeitern bei und gewährleistet, dass das Unternehmen auch angesichts des Wandels als Einheit zusammenarbeitet.

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Mary Madhavi Reddy

Mary Madhavi Reddy LinkedIn

Mary ist eine Content-Marketerin mit 20 Jahren Erfahrung. Ihre Karriere umfasst GE Money, Google und einige Start-ups in der Wachstumsphase. Bei Empuls ist sie für Produktbotschaften und -positionierung zuständig.